Aus der RegionSchranken und Kontrollen: Rathaus Teulada Moraira will Ernst machen gegen wild parkende Wohnwagen
14.2.2025 - An mehreren öffentlichen Parkplätzen von Teulada Moraira soll durch Hochschranken die Zufahrt für Wohnwagen unmöglich gemacht werden. Dies ist eine der Massnahmen des Rathauses gegen das zunehmende unkontrollierte Parken von Wohnwagen auf öffentlichen Parkplätzen z. B. am Strand und beim Gesundheitszentrum von Moraira. Ausserdem wird die entsprechende kommunale Verordnung angepasst, so dass die Polizei bei Kontrollen ein schärferes Kontrollieren möglich sein werde. In den letzten Monaten sei auch des Öfteren illegale Entsorgung von Toiletteninhalt festgestellt worden. Für Wohnwagen stehen einschlägige Stellplätze zur Übernachtung zur Verfügung, allerdings nannte das Rathaus in seiner Bekanntmachung der verschärften Kontrollmassnahmen keine. Blaue und Rote Parkzonen in Calpe: Einheimische zahlen weniger, Besucher mehr 12.2.2025 - Die neuen Gebühren in den Blauen und Roten Zonen in der Peñónstadt senken die Parkkosten für Anwohner von Calpe und Geschäftsleute (um 40 und über 20 % auf 25 und 35 Cent pro Stunde) und heben sie für die Besucher erheblich an, nämlich um 20 und 50 % auf 1,10 € sowie 1,45 € pro Stunde. Die bisherige Grüne Zone geht in der “Zona Azul” mit jetzt 900 Stellplätzen auf, die Gültigkeit der Roten Zone an den Stränden (bisher Juli und August) wird um den Monat September verlängert und umfasst jetzt über 1.100 Plätze. Die maximalen Parkzeiten werden von zwei auf drei Stunden in den Blauen Zonen und von drei auf sechs in den roten erweitert. An allen Parkuhren wird man mit Karte bezahlen können, die Vertragsfirma muss zwei Abschleppwagen stellen und pro Jahr 350.000 € in die Stadtkasse zahlen. Die oppositionelle Partido Popular warf der Stadtspitze um Bürgermeisterin Ana Sala (Somos Calpe) vor, die Ausarbeitung der neuen Park-Ausschreibung verschlafen zu haben und damit für einen seit Anfang des Jahres bis zur neuen Vergabe dauernden Einnahmeverlust für die Stadtkasse zu verantworten. Jáveas Hallenbad im April abgenommen, aber noch nicht eröffnet - 70 Anomalien 13.2.2025 - Politischer Streit ist in Jávea um die Zuständigkeit dafür entstanden, dass zehn Monate nach der Abnahme des neuen Hallenbades durch Tecniker des städtischen Bauamtes die Einrichtung immer noch nicht für den Betrieb freigegeben worden ist. Bürgermeisterin Rosa Cardona (PP) zeigte der Presse und den Politikern das Warum: Mehr als 70 "anomalías" an dem Gebäude wurden aufgelistet, und selbst, wenn die meisten durch die Baufirma seither ausgeräumt wurden, bleiben immer noch prinzipielle Defizite zu beseitigen, die bisher eine Freigabe zu einem Risiko gemacht hätten: "Dann hätten wir das Bad nach ein paar Tagen wieder schliessen müssen". Die grössten Probleme bestehen im "Maschinenraum" unterhalb der Becken, dort, wo die Reinigung und Desinfizierung des Wassers stattfindet. Es gab nach wie vor grosse Lecks und Pfützen, man musste laut Bürgermeisterin die Zone "mit Gummistiefeln" betreten, weil es an vielen Stellen leckte und die Spuren von den Dichtungsarbeiten noch nicht beseitigt waren. Die Oppositionspartei PSOE warf Cardona ("sie ist immerhin seit 20 Monaten an der Macht") mangelnde Selbstkritik vor und stiess sich vor allem an ihrer Warnung vor dem Risiko von Krankheiten, die Badegäste bei einer jetzigen Öffnung sich zuziehen könnten. |
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