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Dénia: Nerviges Hundegebell interessiert keinen - Hundesteuer?
Anne Rupprecht aus Denia, am 15.10.2019 um 00:10 Uhr
Wir sind seit Jahren zeitweise in unserem Haus in Denia. Zahlen da auch brav unsere Steuern.
Doch was ist mit Rechten? Die haben wir nicht, für Steuern zahlen sind wir aber gut. Was uns seit Jahren nervt ist das Hundegebell der Hunde von Spaniern. In unserem Umkreis gibt es mindestes ca. 40 Hunde. Natürlich gar nicht erzogen, manche Hunde bellen Stundenlang, oftmals bis spät abends. Und das schlimme niemand interessiert es. Die Polizei zuckt die Schulter. Das bellen muss man tagsüber erdulden. Ganz toll: Nur nachts muss Ruhe sein. Gut die bellen auch mal nachts, doch das ist noch zu ertragen. Auch wissen wir das ein Hund mal bellt, aber nicht Stundenlang. Unsere Lebensqualität ist durch dieses Gebell beeinträchtigt.
Jetzt fragen wir uns doch, warum führt man in Spanien nicht die Hundesteuer ein?? Manche Spanier haben sogar mehre Hunde! Dass würde doch in Spaniens Staatssäckel riesig klingeln. Stattdessen wird uns Steuerzahler immer mehr Geld aus der Tasche gezogen.
Eine kleine Anregung: Warum gibt es in größeren Gemeinden keine Anlaufstelle für Ausländer, wenn Fragen auftreten sollten. Doch da werden wir mit den Einheimischen auf die gleiche Stufe gestellt. Naja, Ausländer die aber Steuern zahlen werden wir hier wohl immer bleiben.
Ein Gruß von einer genervten Frau.
Doch was ist mit Rechten? Die haben wir nicht, für Steuern zahlen sind wir aber gut. Was uns seit Jahren nervt ist das Hundegebell der Hunde von Spaniern. In unserem Umkreis gibt es mindestes ca. 40 Hunde. Natürlich gar nicht erzogen, manche Hunde bellen Stundenlang, oftmals bis spät abends. Und das schlimme niemand interessiert es. Die Polizei zuckt die Schulter. Das bellen muss man tagsüber erdulden. Ganz toll: Nur nachts muss Ruhe sein. Gut die bellen auch mal nachts, doch das ist noch zu ertragen. Auch wissen wir das ein Hund mal bellt, aber nicht Stundenlang. Unsere Lebensqualität ist durch dieses Gebell beeinträchtigt.
Jetzt fragen wir uns doch, warum führt man in Spanien nicht die Hundesteuer ein?? Manche Spanier haben sogar mehre Hunde! Dass würde doch in Spaniens Staatssäckel riesig klingeln. Stattdessen wird uns Steuerzahler immer mehr Geld aus der Tasche gezogen.
Eine kleine Anregung: Warum gibt es in größeren Gemeinden keine Anlaufstelle für Ausländer, wenn Fragen auftreten sollten. Doch da werden wir mit den Einheimischen auf die gleiche Stufe gestellt. Naja, Ausländer die aber Steuern zahlen werden wir hier wohl immer bleiben.
Ein Gruß von einer genervten Frau.
Ihre Meinung zum Thema
Re: Dénia: Nerviges Hundegebell - artungerechte Haltung bleibt
Reko, am 21.11.2023 um 17:13 Uhr
H.W. meint, dass die alten Hundebesitzer, die ihre Hunde nicht artgerecht halten, aussterben und dann wird es besser. Das ist, glaube ich, ein Irrtum. Ich sehe das bei einem Nachbarn. Die Tochter und Schwiegersohn machen es genauso weiter und deren erwachsene Tochter sieht das ganze Elend und wird es ebenso handhaben. Der Jagdhund! in einer Garage untergebracht seit Welpenalter. Ach, da war er ja so niedlich. Zweimal am Tag ein 5 Minuten-Spaziergang. Wenn er bellt bei der Begrüßung wird er angeschrien und wenn er nicht pariert, geschlagen. Es soll ein neues Gesetz geben, wie man Hunde hält. Was dort drinsteht, möchte ich wissen.
Re: Dénia: Nerviges Hundegebell - Kommentar mit Hand und Fuss
Susanne, am 30.10.2023 um 01:03 Uhr
Frau Hafner: was Sie geantwortet haben hätte ich nicht besser formulieren können.
Es ist eher selten einen Kommentar zu lesen der Hand und Fuss hat DANKE
Es ist eher selten einen Kommentar zu lesen der Hand und Fuss hat DANKE
Re: Nervendes Hundegebell Teneriffa: vom Regen in die Traufe
Rhabarberkompott, am 09.10.2023 um 00:05 Uhr
Ich sitze hier mit Kopfhörern um 00:30 Uhr mitten in der Stadt auf Teneriffa und der Nachbarhund bellt seit mehr als 3 Stunden. Das wird in Intervallen noch die ganze Nacht so gehen.
Nachdem wir unsere Finca auf dem Land verlassen hatten - wegen der bellenden Hund, von denen wir quasi umzingelt waren - glaubten wir noch an Mentalität der Campesinos, ihr Hunde angekettet auf der Dachterrasse oder in einer Hundehütte vor ihren Exkrementen sitzen zu lassen und ausser Futter, Wasser und gelegenlichen Wegspritzen des Kotes - nichts weiter mit den Hunden unternommen wurde.
Hier in der Stadt - Puerto de la Cruz - vom Regen in die Traufe. Mein Mann hat den Nachbarn freundlich angesprochen - der baute sich vor ihm auf und fuhr ihn an, dass er auf seinem Grundstück machen könne, was er wolle.
Wir werden uns nun mal so ein Audiometer zulegen (60 dezibel tagsüber, 40 nachts sind erlaubt) und das Gekläff aufzeichnen und dann einen Anwalt kontaktieren.
Nachdem wir unsere Finca auf dem Land verlassen hatten - wegen der bellenden Hund, von denen wir quasi umzingelt waren - glaubten wir noch an Mentalität der Campesinos, ihr Hunde angekettet auf der Dachterrasse oder in einer Hundehütte vor ihren Exkrementen sitzen zu lassen und ausser Futter, Wasser und gelegenlichen Wegspritzen des Kotes - nichts weiter mit den Hunden unternommen wurde.
Hier in der Stadt - Puerto de la Cruz - vom Regen in die Traufe. Mein Mann hat den Nachbarn freundlich angesprochen - der baute sich vor ihm auf und fuhr ihn an, dass er auf seinem Grundstück machen könne, was er wolle.
Wir werden uns nun mal so ein Audiometer zulegen (60 dezibel tagsüber, 40 nachts sind erlaubt) und das Gekläff aufzeichnen und dann einen Anwalt kontaktieren.
Re: Hunde in Spanien: viel gebessert in letzten 30 Jahren
W.H., am 31.10.2019 um 07:55 Uhr
Liebe Frau Hafner,
im Prinzip haben Sie ja Recht,.....aber woher nehmen Sie, " In Spanien sind leider die Mehrheit der Hunde artfremd gehalten" ?
Spanien ist groß und die meisten Hunde leben sicher in den Städten mit ihren spanischen Besitzern zusammen. Hier in den Dörfern mögen Sie vielleicht Recht haben, aber auch da sterben die Leute aus, welche Hunde schlecht behandeln.
Arschlöcher die Hunde schlecht behandeln wird es immer geben, überall! Ich kenne eine Menge Spanier die ihre Hunde vergöttern und mit ihnen leben wie Mitteleuropäer,- und da ist auch nicht alles Gold was glänzt!
Es hat sich viel gebessert in den letzten dreißig Jahren und sicher ist noch nicht alles optimal, aber was und wo ist es optimal?
Es gibt auch die andere negative Seite von nicht artgerechter Haltung, die Vermenschlichung von Hunden, zu der "wir" neigen. Da verblöden die Hunde auch und neigen zu Phobien wie unkontrolliertes Bellen, urinieren vor Freude, im Kreis drehen, zuschnappen vor Angst und so weiter.
Also immer beide Seiten sehen, der goldene Mittelweg ist halt schwer zu finden.
im Prinzip haben Sie ja Recht,.....aber woher nehmen Sie, " In Spanien sind leider die Mehrheit der Hunde artfremd gehalten" ?
Spanien ist groß und die meisten Hunde leben sicher in den Städten mit ihren spanischen Besitzern zusammen. Hier in den Dörfern mögen Sie vielleicht Recht haben, aber auch da sterben die Leute aus, welche Hunde schlecht behandeln.
Arschlöcher die Hunde schlecht behandeln wird es immer geben, überall! Ich kenne eine Menge Spanier die ihre Hunde vergöttern und mit ihnen leben wie Mitteleuropäer,- und da ist auch nicht alles Gold was glänzt!
Es hat sich viel gebessert in den letzten dreißig Jahren und sicher ist noch nicht alles optimal, aber was und wo ist es optimal?
Es gibt auch die andere negative Seite von nicht artgerechter Haltung, die Vermenschlichung von Hunden, zu der "wir" neigen. Da verblöden die Hunde auch und neigen zu Phobien wie unkontrolliertes Bellen, urinieren vor Freude, im Kreis drehen, zuschnappen vor Angst und so weiter.
Also immer beide Seiten sehen, der goldene Mittelweg ist halt schwer zu finden.
Re: Nerviges Hundegebell: Mehrheit in Spanien artfremd gehalten
Jacqueline Hafner, am 30.10.2019 um 00:18 Uhr
Das Problem des Hundegebell ist leider Menschen gemacht und dort liegt das Problem. Ein Hund ist ein Rudeltier, braucht sozialen Anschluss und soziale Kontakte. In Spanien sind leider die Mehrheit der Hunde artfremd gehalten. Das löst Stress bei den Tieren aus. Sie haben Angst, keine Beschäftigung, keine oder wenig Sozialkontakte weder zu Artgenossen noch zu Menschen und sind daher einsam, unsicher, gestresst, gelangweilt etc. In der Verzweiflung und Hoffnung etwas verändern zu können, teilen sie das mit. Wir nehmen es als Dauergebell war. Das Problem wird weder mit einer Hundesteuer noch mit der Abschaffung einzelner Hunde in der Nachbarschaft gelöst sondern höchstens über eine dringend nötige Bewusstseinsveränderung gegenüber Tierleid bzw. Tierwohl und entsprechender Anpassung der Gesetze in diesem Bezug.
Re: Hundegebell: Bekannte trotz 2 Rottweilern ueberfallen
Jörg, am 26.10.2019 um 00:46 Uhr
Hallo W.H.,
ich bin so langsam ein Fan von Ihnen, auch wenn manche Zeitgenossen Ihre teilweise provokative Schreibweise mißfällt und Sie auch immer mal schnell in die rechte Ecke gestellt werden. Ich bin der Meinung,daß man genauso seine Meinung sagen darf, das sollten wahre Demokraten aushalten können.
Mit Ihrer Einschätzung bezüglich der Hunde gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Bekannte wurden trotz zweier ausgewachsener Rottweiler in ihrem Haus überfallen und ausgeraubt. Zum Glück fanden wir sie einen Tag später gefesselt in ihrem Schlafzimmer körperlich unversehrt, mal von der seelischen aufgewühlten Verfassung abgesehen. Unsere Freunde hätten niemals damit gerechnet überfallen zu werden. Die Hunde waren betäubt worden. Offenbar mit Gas, denn 2 Tage später waren die wieder fit und für mich immer wieder furchteinflößend. Das sind wirklich riesige Hunde und ich drehe denen ungern den Rücken zu obwohl man sich ja kennt. Also Fazit, Hunde sind keine Garantie nicht überfallen und ausgeraubt zu werden, wenn überhaupt werden da Gelegenheitsverbrecher abgeschreckt aber nicht die Profis. Also bitte nicht auf den Familienhund verlassen, der wedelt eher mit dem Schwanz oder haut ab.
ich bin so langsam ein Fan von Ihnen, auch wenn manche Zeitgenossen Ihre teilweise provokative Schreibweise mißfällt und Sie auch immer mal schnell in die rechte Ecke gestellt werden. Ich bin der Meinung,daß man genauso seine Meinung sagen darf, das sollten wahre Demokraten aushalten können.
Mit Ihrer Einschätzung bezüglich der Hunde gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Bekannte wurden trotz zweier ausgewachsener Rottweiler in ihrem Haus überfallen und ausgeraubt. Zum Glück fanden wir sie einen Tag später gefesselt in ihrem Schlafzimmer körperlich unversehrt, mal von der seelischen aufgewühlten Verfassung abgesehen. Unsere Freunde hätten niemals damit gerechnet überfallen zu werden. Die Hunde waren betäubt worden. Offenbar mit Gas, denn 2 Tage später waren die wieder fit und für mich immer wieder furchteinflößend. Das sind wirklich riesige Hunde und ich drehe denen ungern den Rücken zu obwohl man sich ja kennt. Also Fazit, Hunde sind keine Garantie nicht überfallen und ausgeraubt zu werden, wenn überhaupt werden da Gelegenheitsverbrecher abgeschreckt aber nicht die Profis. Also bitte nicht auf den Familienhund verlassen, der wedelt eher mit dem Schwanz oder haut ab.
Re: Hundegebell: höflicher Hinweis mit Hakenkreuzen beantwortet
Anne aus Denia., am 25.10.2019 um 00:07 Uhr
Antwort auf meinen Leserbrief von 15.10.19:
Natürlich habe ich mit den Nachbaren freundlichst gesprochen, sogar einen höflichen Brief habe übersetzten lassen, kostete mich
20 Euro. Was hatte ich davon? Eine mit Farbe beschmierte Wand und schon zweimal am Hinter Tor Hakenkreuze. Was soll man von solchen Nachbaren halten? Ich wollte doch nur höflichst darauf hinweisen den Hund wegen des ständigen Gebells im Zaum zuhalten. Erfolglos!
Natürlich habe ich mit den Nachbaren freundlichst gesprochen, sogar einen höflichen Brief habe übersetzten lassen, kostete mich
20 Euro. Was hatte ich davon? Eine mit Farbe beschmierte Wand und schon zweimal am Hinter Tor Hakenkreuze. Was soll man von solchen Nachbaren halten? Ich wollte doch nur höflichst darauf hinweisen den Hund wegen des ständigen Gebells im Zaum zuhalten. Erfolglos!
Re: Hunde: Einbrecher haben kein Problem mit Wachhunden
W.H., am 22.10.2019 um 00:12 Uhr
Hallo Herr Jopart und die anderen Foristen!
Wer denkt, die Einbrecher hätten auch nur das geringste Problem mit einem oder zwei sogenannten Wachhunden,
der denkt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Hier sind mehrere Fälle bekannt, bei denen selbst ein 85 Kilo Mastin Espanol, der wirklich gefährlich ist, ausgeschaltet wurde. Auch andere durchaus respektable Hunde wurden außer Gefecht gesetzt.
Wir wissen nicht was die Einbrecher machen, die Hunde sind nur müde, aber am nächsten Tag wieder ganz normal. Entweder es gibt ein Spray, oder es wird ein Taser verwendet.
Leute die in ein Haus mit Hunden einbrechen, wissen genau was sie tun müssen, sonst würden sie ein anderes Haus auswählen.
Hunde nützen NUR im Haus um den Besitzer zu warnen, wenn dieser schläft. Von 100 Hunden, schätze ich mal, wird einer den Einbrecher angreifen, dass wäre schon eine tolle Quote. Die ganzen Kasperhunde die da in den Gärten rumhupsen, sind alle unbrauchbar und machen nur Lärm.
Richtige Wachhunde haben mit Familienhunden nichts gemeinsam.
Sie greifen kompromisslos an und wären für ein normales Zusammenleben nicht geeignet.
Spanier sind der Meinung, ein Hund im Garten der viel bellt, hält Einbrecher ab. Umso mehr er bellt, desto besser. Mit Hunden haben sie es halt nicht so. Nur weil sie Angst vor Hunden haben, denken sie andere müssten auch Angst haben. Früher hat das vielleicht funktioniert, da gabs nur Spanier hier.
Wer denkt, die Einbrecher hätten auch nur das geringste Problem mit einem oder zwei sogenannten Wachhunden,
der denkt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Hier sind mehrere Fälle bekannt, bei denen selbst ein 85 Kilo Mastin Espanol, der wirklich gefährlich ist, ausgeschaltet wurde. Auch andere durchaus respektable Hunde wurden außer Gefecht gesetzt.
Wir wissen nicht was die Einbrecher machen, die Hunde sind nur müde, aber am nächsten Tag wieder ganz normal. Entweder es gibt ein Spray, oder es wird ein Taser verwendet.
Leute die in ein Haus mit Hunden einbrechen, wissen genau was sie tun müssen, sonst würden sie ein anderes Haus auswählen.
Hunde nützen NUR im Haus um den Besitzer zu warnen, wenn dieser schläft. Von 100 Hunden, schätze ich mal, wird einer den Einbrecher angreifen, dass wäre schon eine tolle Quote. Die ganzen Kasperhunde die da in den Gärten rumhupsen, sind alle unbrauchbar und machen nur Lärm.
Richtige Wachhunde haben mit Familienhunden nichts gemeinsam.
Sie greifen kompromisslos an und wären für ein normales Zusammenleben nicht geeignet.
Spanier sind der Meinung, ein Hund im Garten der viel bellt, hält Einbrecher ab. Umso mehr er bellt, desto besser. Mit Hunden haben sie es halt nicht so. Nur weil sie Angst vor Hunden haben, denken sie andere müssten auch Angst haben. Früher hat das vielleicht funktioniert, da gabs nur Spanier hier.
Re: Hundesteuer? - macht nur die Tierheime noch voller
Tami, am 21.10.2019 um 00:03 Uhr
@ Anne
Ich gehoerte leider auch zu den Geplagten...konnte das Problem aber im Gespraech mit den Nachbarn loesen.
Obwohl ich selber Hunde habe, stoerte mich das ungemein. Vor allem, weil ich weiss, dass es relativ einfach ist, dies einem Hund abzugewoehnen.
Eine Hundesteuer fuehrt nur dazu, dass die Tierheime noch voller werden. Ich sehe nicht, dass dies Hunde vom Bellen abhalten wird.
Auch das Rufen nach speziellen Ansprechpartnern fuer Auslaender ist etwas anmassend. Wieso denken Sie, dass Sie eine Sonderbehandlung bekommen sollten??
Eine wirkliche Loesung von offizieller Seite gibt es nicht. Soll sich die Polizei in Ihrer Strasse stationieren und eingreifen, sobald ein Hund bellt? Hunde verbieten?
Warum sprechen Sie die Nachbarn nicht einfach mal direkt an? Nicht losmeckern, sondern freundlich das Problem ansprechen. Meistens hilfts....
Letztendlich geht es darum, die Lebensumstaende entweder zu aendern oder zu akzeptieren.
Auch ein bisschen Gelassenheit tut gut dabei.....und ab und zu einfach mal die Musik ein bisschen aufdrehen, dann hoert man das Gebell nicht mehr😉
Ich gehoerte leider auch zu den Geplagten...konnte das Problem aber im Gespraech mit den Nachbarn loesen.
Obwohl ich selber Hunde habe, stoerte mich das ungemein. Vor allem, weil ich weiss, dass es relativ einfach ist, dies einem Hund abzugewoehnen.
Eine Hundesteuer fuehrt nur dazu, dass die Tierheime noch voller werden. Ich sehe nicht, dass dies Hunde vom Bellen abhalten wird.
Auch das Rufen nach speziellen Ansprechpartnern fuer Auslaender ist etwas anmassend. Wieso denken Sie, dass Sie eine Sonderbehandlung bekommen sollten??
Eine wirkliche Loesung von offizieller Seite gibt es nicht. Soll sich die Polizei in Ihrer Strasse stationieren und eingreifen, sobald ein Hund bellt? Hunde verbieten?
Warum sprechen Sie die Nachbarn nicht einfach mal direkt an? Nicht losmeckern, sondern freundlich das Problem ansprechen. Meistens hilfts....
Letztendlich geht es darum, die Lebensumstaende entweder zu aendern oder zu akzeptieren.
Auch ein bisschen Gelassenheit tut gut dabei.....und ab und zu einfach mal die Musik ein bisschen aufdrehen, dann hoert man das Gebell nicht mehr😉
Re: Dénia: Nervendes Hundegebell: Reden Sie mal mit Besitzern
Jopart, am 20.10.2019 um 09:40 Uhr
Hola J.W. Härtel
Gibt es eine Hunderasse die nur bei Einbrüchen bellt? Bei mir wurde in den letzten dreissig Jahren drei Mal bösartig eingebrochen. Das letzte Mal wurde alles abgeräumt was nicht niet- und nagelfest war und dann sogar abtransportiert mit meinem eigenen Auto. Die Hundehalter werden wohl Grund haben und sich auf die Wachsamkeit ihrer Wachhunde verlassen. Auf jeden Fall sind Hunde treuere und ehrlichere Gefährten als die Diebe. Und wenn Sie die Polizeimeldungen in der Presse verfolgen sind es nicht wenige gelungene Einbrüche wie Sie vermuten, sondern viele. Ärgern Sie sich auch wenn der Gärtner Laub bläst oder den Grünzaun schneidet, oder wenn die Kinder nebenan laut spielen usw.? - Lärm von Menschen gemacht.
Reden Sie doch einmal mit den Besitzern der Hunde, die Hunde können nämlich nichts dafür.
Gibt es eine Hunderasse die nur bei Einbrüchen bellt? Bei mir wurde in den letzten dreissig Jahren drei Mal bösartig eingebrochen. Das letzte Mal wurde alles abgeräumt was nicht niet- und nagelfest war und dann sogar abtransportiert mit meinem eigenen Auto. Die Hundehalter werden wohl Grund haben und sich auf die Wachsamkeit ihrer Wachhunde verlassen. Auf jeden Fall sind Hunde treuere und ehrlichere Gefährten als die Diebe. Und wenn Sie die Polizeimeldungen in der Presse verfolgen sind es nicht wenige gelungene Einbrüche wie Sie vermuten, sondern viele. Ärgern Sie sich auch wenn der Gärtner Laub bläst oder den Grünzaun schneidet, oder wenn die Kinder nebenan laut spielen usw.? - Lärm von Menschen gemacht.
Reden Sie doch einmal mit den Besitzern der Hunde, die Hunde können nämlich nichts dafür.
Re: Hundegebell zermürbend/ungesund: Einbrüche nicht so oft
J.W. Härtel, am 18.10.2019 um 00:05 Uhr
Jopart,
sooft wird es ja keine gelungenen oder misslungenen Einbrüche geben?
Ich glaube, niemnd hätte etwas dagegen, wenn bei dieser Gelegenheit mal ein Hund bellt.
Hier geht es aber um grundsätzliches. Um Hunde die nachts draussen bleiben müssen und Hunde die unter der Woche das Ferienhaus bewachen müssen, bis am WE der Besitzer wieder kommt.
Das kann schon zermürbend sein und ganz sicher sehr ungesund.
sooft wird es ja keine gelungenen oder misslungenen Einbrüche geben?
Ich glaube, niemnd hätte etwas dagegen, wenn bei dieser Gelegenheit mal ein Hund bellt.
Hier geht es aber um grundsätzliches. Um Hunde die nachts draussen bleiben müssen und Hunde die unter der Woche das Ferienhaus bewachen müssen, bis am WE der Besitzer wieder kommt.
Das kann schon zermürbend sein und ganz sicher sehr ungesund.
Re: Nervendes Hundegebell? Unsere Hündin vertrieb Einbrecher
Jopart, am 17.10.2019 um 00:07 Uhr
Sehr genervte Anne
Neulich nachts um 02.35 Uhr hat unsere Hündin wie wild gebellt. Wir haben die Hunde nachts und wenn wir weg sind im Haus.
Als wir nachschauten sahen wir eine Person aus unserem Garten windeseilig verschwinden. Was wollte wohl diese leise schleichende Figur mitten in der Nacht?
Wir haben Nachbarn welche sich dauernd über etwas aufregen und beschweren. Einmal ist es die Musik, dann ist es das Gebell der Hunde, dann anderer Leute Fröhlichkeit usw. Vielleicht hat unser Hund auch sie vor einem Einbruch oder Schlimmerem bewahrt.
Neulich nachts um 02.35 Uhr hat unsere Hündin wie wild gebellt. Wir haben die Hunde nachts und wenn wir weg sind im Haus.
Als wir nachschauten sahen wir eine Person aus unserem Garten windeseilig verschwinden. Was wollte wohl diese leise schleichende Figur mitten in der Nacht?
Wir haben Nachbarn welche sich dauernd über etwas aufregen und beschweren. Einmal ist es die Musik, dann ist es das Gebell der Hunde, dann anderer Leute Fröhlichkeit usw. Vielleicht hat unser Hund auch sie vor einem Einbruch oder Schlimmerem bewahrt.
Re: Nervendes Hundegebell: dasselbe in Jalón - Nachbar hat 7
Monika Seifert , am 16.10.2019 um 00:46 Uhr
Dasselbe erleben wir in Jalon, dieses Tal sollte den Beinamen:
Tal der bellenden Hunde
erhalten. Hier kläfft ständig ein Hund, stundenlang auch nachts.
In unserer Straße hat fast jeder einen, mindestens aber 2 Hunde.
Ein Nachbar hält sich sogar 7 große Hunde, die tagsüber alleine
sind und natürlich bei jedem, der über die Straße geht ( auch Tiere)
bellen.
Aber es scheint wohl nur uns zu nerven!😫😫
Tal der bellenden Hunde
erhalten. Hier kläfft ständig ein Hund, stundenlang auch nachts.
In unserer Straße hat fast jeder einen, mindestens aber 2 Hunde.
Ein Nachbar hält sich sogar 7 große Hunde, die tagsüber alleine
sind und natürlich bei jedem, der über die Straße geht ( auch Tiere)
bellen.
Aber es scheint wohl nur uns zu nerven!😫😫