Leserforum
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Anzeige gegen illegale Ferienvermietung wird nicht bearbeitet
Annette, am 29.07.2018 um 00:00 Uhr
Ich vermiete eine Ferienwohnung in der Provinz Valencia. Die Ferienwohnung ist registriert und hat eine Lizenznummer. Die Feriengäste melde ich vorschriftsmäßig innerhalb von 24 Stunden bei der Guardia Civil an. Am Haus habe ich die Lizensnummer gut sichtbar angebracht und wenn ich die Ferienwohnung im Internet annonciere, schreibe ich natürlich die Registrierungsnummer dazu. Und das Finanzamt weiß auch Bescheid. Ich nehme an, dass ich so alles richtig mache
In meiner Straße gibt es weitere neun Feriendomizile. Kein einziges Feriendomizil hat eine Registrierungsnummer und alle annoncieren im Internet ohne Lizenznummer. Ich habe diese illegalen Feriendomizile bei der Guardia Civil gemeldet. Der Beamte hat mir eine Kopie der Anzeige ausgehändigt. Ja, und das war es auch schon. Wer jetzt glaubt, die Polizei würde etwas gegen diese illegale Ferienvermietung unternehmen, der irrt sich. Es passiert absolut nichts. Alle Feriendomizile werden weiterhin ohne Registrierungsnummer vermietet und im Internet annonciert. Das heißt doch, dass die Registrierung von Feriendomizilen total überflüssig ist. Diese Arbeit kann man sich sparen.
In meiner Straße gibt es weitere neun Feriendomizile. Kein einziges Feriendomizil hat eine Registrierungsnummer und alle annoncieren im Internet ohne Lizenznummer. Ich habe diese illegalen Feriendomizile bei der Guardia Civil gemeldet. Der Beamte hat mir eine Kopie der Anzeige ausgehändigt. Ja, und das war es auch schon. Wer jetzt glaubt, die Polizei würde etwas gegen diese illegale Ferienvermietung unternehmen, der irrt sich. Es passiert absolut nichts. Alle Feriendomizile werden weiterhin ohne Registrierungsnummer vermietet und im Internet annonciert. Das heißt doch, dass die Registrierung von Feriendomizilen total überflüssig ist. Diese Arbeit kann man sich sparen.
Ihre Meinung zum Thema
Re: Anzeige illegale Ferienverm.: Steuerhinterzieher ist der Lump
Gabriela, am 08.10.2022 um 00:17 Uhr
Lump = Steuerhinterzieher. Mehr ist nicht hinzuzufügen
Re: Anzeige gg. illegale Ferienvermietung: Denunziant = Lump
Lena, am 11.09.2022 um 01:52 Uhr
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant"
Re: Anzeige gg. illegale Ferienvermietung: bei agencia tributaria
Gabriela, am 05.09.2022 um 00:37 Uhr
Ist zwar eine Zeit her, dass dieser Eintrag verfasst wurde. Klar, Die Guardia macht nichts. Ist auch der falsche Ansprechpartner. Das Finanzamt schon. Kann man einfach online unter agenciatributaria plus Ortskreises aufrufen und sich dann durchklicken bishin zu alquiler inmuebles/ denuncia
Re: Anzeige Ferienverm.: Wer austeilt, sollte einstecken können
Jörg, am 07.08.2018 um 01:48 Uhr
Ist schon lustig wenn meine Annahme zu 100% bestätigt wird und sofort beleidigt wird. Hat ja mit dem Thema nix zu tun.
Aber Sie haben natürlich mein Verständnis lieber Klaus, da Sie ja das Wort dumm hinzugefügt haben. Wie sagte schon mein Vater gegen Dummheit ist kein Gras gewachsen.
Bleiben Sie trotzdem entspannt und genießen Sie es dass Sie hier leben dürfen, auch mit Ihrer zweifelhaften Rechtsauffassung und ich Ihre Meinung nicht teile.
Übrigens haben Sie ja gemerkt wie dumm es ist selbst verbal angegriffen zu werden, aber wer austeilt sollte auch einstecken können, lieber Klaus, oder?
Aber Sie haben natürlich mein Verständnis lieber Klaus, da Sie ja das Wort dumm hinzugefügt haben. Wie sagte schon mein Vater gegen Dummheit ist kein Gras gewachsen.
Bleiben Sie trotzdem entspannt und genießen Sie es dass Sie hier leben dürfen, auch mit Ihrer zweifelhaften Rechtsauffassung und ich Ihre Meinung nicht teile.
Übrigens haben Sie ja gemerkt wie dumm es ist selbst verbal angegriffen zu werden, aber wer austeilt sollte auch einstecken können, lieber Klaus, oder?
Re: Anzeige? - Leben unter Südsonne ohne Obrigkeitshörigkeit
Klaus, am 05.08.2018 um 00:18 Uhr
Ich bin einer der dummen und heuchlerichen Hetzer, lieber Jörg. Niemand heisst es gut, wenn gegen Bestimmungen und Gesetze verstossen wird. Aber es ist ein großer Unterschied, ob eigene Rechtsräume verletzt werden (Ihr Beispiel mit der Mauer) oder wenn Gesetze übertreten werden, die von staatlichen Organen überwacht und geahndet werden. Die Vermieter von nicht angemeldeten Ferienwohnungen gehen bewusst das Risiko ein, erwischt und bestraft zu werden. Würde ich diese Personen anzeigen, käme ich mir als mieser Denunziant vor. Mein Nachbar fährt seit vielen Jahren mit deutschen KFZ-Kennzeichen sowohl am PKW als auch am Motorrad herum - warum sollte ich ihn denunzieren? Nur weil ich mein Auto mit großem Aufwand in Spanien angemeldet habe? Wer sich für ein Leben unter südlicher Sonne entschieden hat, sollte auch seine verbohrte, der Obrigkeit hörige kleingeistige Mentalität vergessen.
Re: Anzeige llegale Ferienvermietung: kann Ärger nachempfinden
Jörg, am 04.08.2018 um 01:30 Uhr
Ach wie heuchlerisch doch manche sind. Nur ein kleines Beispiel, ein Nachbar erhöht seine Mauer um einiges und klaut Ihnen nachmittags 2 Stunden Sonne oder kaserniert damit Ihre Terrasse, da sind doch alle die, die hier die gesetzestreue Annette so derb angehen alle zusammen Denunziant Numero Uno. Dann geht es nämlich ans eigene Wohlbefinden und das ist allen heilig.
Ich kann jedenfalls den Ärger nachempfinden, denn die Hacienda beißt sich einen ganz schön großen Brocken der Miete ab und den Wettbewerbsvorteil haben alle anderen, die schwarz vermieten. Im Vergleich zu oben wäre mein Wohlbefinden damit auch eingeschränkt.
Also Annette, wenn schon dann konsequent, machen Sie die Anzeige bei der Hacienda und geben Sie nix auf die dumme Hetze von anderen. Sie haben das System eines Sozialstaates begriffen und ohne Menschen wie Sie gäbe es keine asphaltierten Strassen.
Griechische Verhältnisse und deren Folgen möchte ich hier in Spanien nicht, ein bisschen Ordnung darf es sein.
Ich kann jedenfalls den Ärger nachempfinden, denn die Hacienda beißt sich einen ganz schön großen Brocken der Miete ab und den Wettbewerbsvorteil haben alle anderen, die schwarz vermieten. Im Vergleich zu oben wäre mein Wohlbefinden damit auch eingeschränkt.
Also Annette, wenn schon dann konsequent, machen Sie die Anzeige bei der Hacienda und geben Sie nix auf die dumme Hetze von anderen. Sie haben das System eines Sozialstaates begriffen und ohne Menschen wie Sie gäbe es keine asphaltierten Strassen.
Griechische Verhältnisse und deren Folgen möchte ich hier in Spanien nicht, ein bisschen Ordnung darf es sein.
Re: Anzeige: Warten auf Verhaftung der 9 Gesetzesbrecher...
Klaus, am 02.08.2018 um 22:51 Uhr
Sie haben Recht, Herr Boge!
Immer wenn ich in einem Forum Beiträge lese, wie den von Annette, vergesse ich meine überaus tolerante Lebenseinstellung und werde zynisch. Eigentlich wollte die Annette doch nur den Lesern mitteilen, wie Ehrlich, Gesetzestreu und Vorbildlich sie gehandelt hat als Vermieterin einer Ferienimmobilie. Aber leider gibt es in ihrer Nachbarschaft neun Leute, die nicht die spanischen Gesetze zur Ferienvermietung beachten. Ein direkter Schaden ist dadurch für die Annette nicht entstanden, eventuell hat aber ihr Glaube an das Gute und Ehrliche im Menschen einen Knacks bekommen, der nur durch die Anzeige einer Ordnungswidrigkeit wieder behoben werden konnte. Jetzt sitzt die arme Annette Tag für Tag an ihrem Küchenfenster und wartet auf die Verhaftung der neun Gesetzesbrecher. Nachbarn wie die Annette habe ich lieber nicht - weder in Spanien noch in Deutschland.
Immer wenn ich in einem Forum Beiträge lese, wie den von Annette, vergesse ich meine überaus tolerante Lebenseinstellung und werde zynisch. Eigentlich wollte die Annette doch nur den Lesern mitteilen, wie Ehrlich, Gesetzestreu und Vorbildlich sie gehandelt hat als Vermieterin einer Ferienimmobilie. Aber leider gibt es in ihrer Nachbarschaft neun Leute, die nicht die spanischen Gesetze zur Ferienvermietung beachten. Ein direkter Schaden ist dadurch für die Annette nicht entstanden, eventuell hat aber ihr Glaube an das Gute und Ehrliche im Menschen einen Knacks bekommen, der nur durch die Anzeige einer Ordnungswidrigkeit wieder behoben werden konnte. Jetzt sitzt die arme Annette Tag für Tag an ihrem Küchenfenster und wartet auf die Verhaftung der neun Gesetzesbrecher. Nachbarn wie die Annette habe ich lieber nicht - weder in Spanien noch in Deutschland.
Re: Anzeige gegen illegale Ferienvermietung: typisch deutsch
Jürgen südliche Costa Blanca, am 02.08.2018 um 22:16 Uhr
Na toll, immer schön ansche...n. Typisch deutsch, einfach Klasse. Solche Leute liebe ich in ES!
Re: Illegale Ferienverm.: Nachbarn in Spanien nicht anzeigen
W.H., am 02.08.2018 um 01:26 Uhr
No mezclamos churros con merinas!
Wenn Sie als Geschäftsmann illegale Konkurrenz anzeigen ist das eine Sache,
aber seine Nachbarn zeigt man in Spanien nicht an, auch nicht wenn die ebenfalls Wohnungen vermieten. Spanier machen das nicht, es stinkt ihnen vielleicht, sie reden drüber, aber anzeigen tun die sie nicht.
Wenn wir alles anzeigen was hier nicht legal ist, dann kollabiert Spanien. Denken wir nur mal an all die Um,-und Anbauten an den Häusern die illegal errichtet wurden, die 30% die ohne TÜV und Versicherung fahren, oder mit deutschen Kennzeichen, die vielen Rechnungen die schwarz bezahlt werden.
Die Liste ließe sich leicht fortsetzen.
Wir können hier keine deutschen Sitten einführen, und eigentlich sind wir ja hier, weil wir keinen Bock auf acht verschiedene Müllsäcke haben und unsere Nespresso Kapseln nicht in organischen, Plastik,- und Metallmüll trennen wollen. Ich will kein deutsches Spanien.
Aber vielleicht ist der
Ausdruck "Schwein" wirklich zu hart gewesen, weil die nette Anette es einfach nicht besser weiß.
Wenn Sie als Geschäftsmann illegale Konkurrenz anzeigen ist das eine Sache,
aber seine Nachbarn zeigt man in Spanien nicht an, auch nicht wenn die ebenfalls Wohnungen vermieten. Spanier machen das nicht, es stinkt ihnen vielleicht, sie reden drüber, aber anzeigen tun die sie nicht.
Wenn wir alles anzeigen was hier nicht legal ist, dann kollabiert Spanien. Denken wir nur mal an all die Um,-und Anbauten an den Häusern die illegal errichtet wurden, die 30% die ohne TÜV und Versicherung fahren, oder mit deutschen Kennzeichen, die vielen Rechnungen die schwarz bezahlt werden.
Die Liste ließe sich leicht fortsetzen.
Wir können hier keine deutschen Sitten einführen, und eigentlich sind wir ja hier, weil wir keinen Bock auf acht verschiedene Müllsäcke haben und unsere Nespresso Kapseln nicht in organischen, Plastik,- und Metallmüll trennen wollen. Ich will kein deutsches Spanien.
Aber vielleicht ist der
Ausdruck "Schwein" wirklich zu hart gewesen, weil die nette Anette es einfach nicht besser weiß.
Re: Illegale Ferienverm.: Was geht´s dich an, Blockwartin?
Klaus, am 01.08.2018 um 00:08 Uhr
Jetzt mal im Ernst, liebe Annette:
Was geht dich das an, welche Nachbarn legal oder illegal vermieten? Und du entblödest dich nicht, deine Neugier und Missgunst auch noch in einem Forum zu posten. Du musst ja unter einer entsetzlichen Langeweile leiden. Zieh wieder zurück nach Deutschland und bewerbe dich als Blockwart, da hast du eine befriedigende Aufgabe.
Anmerkung der Redaktion:
Jetzt mal im Ernst, W.H. und Klaus: Was geht es Sie an und ermutigt Sie zu einer grenzwertig aggressiven Wort- und Ausdruckswahl gegenüber jemand, der die theoretischen Anforderungen des Gesetzgebers an Vermieter von Ferienwohnungen erfüllt und damit nicht alleine stehen möchte? Und nach Bezahlen von Gebühren und Steuern mit behördlicherseits unbehelligter Schwarz-Konkurrenz und deren Wettbewerbsvorteilen nicht einverstanden ist. Geschäftsleute, die sich über illegale fliegende Händler beschweren; gemeldete Baufirmen mit Sozialbeiträgen, Steuern und Garantien, die mit (gern von ausländischen Barbekanntschaften betriebenen) Schwarzfirmen im ungerechten Wettbewerb stehen und das nicht lustig finden - alles Schweine oder Blockwart-Kandidaten, wenn sie sich gegen Wettbewerbsbenachteiligung zur Wehr setzen und dabei die Unterstützung des Staates einfordern, bei dem sie in der gesetzlich vorgesehenen Weise ihren Beitrag leisten? Unabhängig davon, ob sie Spanier, Deutsche oder sonstwas sind.
Man kann darüber unterschiedlicher Meinung sein, ob Anzeigen oder/und deren Posten eine gute Entscheidung sind. Aber die Unart, Menschen, die in diesem Forum andere Meinungen vertreten oder Fragen stellen oder auf eine Weise Bekanntschaft suchen, wie es nicht jedermanns Sache ist, sprachlich plattzubügeln, zeugt meiner Meinung nach von einem mehr als ausbaubedürftigen Toleranz-Konzept. Und jene wohlfeilen "Empfehlungen" an Menschen anderer Meinung, sich doch lieber nach Deutschland zu scheren - Toleranz, selbst wenn der eine oder andere auf diese Weise Weggewünschte selber nicht gerade trieft davon - ein Minimum an Toleranz sieht anders aus, finde ich.
Musste -aus an dieser Stelle zu oft gegebenem Anlass- mal gesagt werden...
Carl-Georg Boge, Herausgeber costa-info.de
Was geht dich das an, welche Nachbarn legal oder illegal vermieten? Und du entblödest dich nicht, deine Neugier und Missgunst auch noch in einem Forum zu posten. Du musst ja unter einer entsetzlichen Langeweile leiden. Zieh wieder zurück nach Deutschland und bewerbe dich als Blockwart, da hast du eine befriedigende Aufgabe.
Anmerkung der Redaktion:
Jetzt mal im Ernst, W.H. und Klaus: Was geht es Sie an und ermutigt Sie zu einer grenzwertig aggressiven Wort- und Ausdruckswahl gegenüber jemand, der die theoretischen Anforderungen des Gesetzgebers an Vermieter von Ferienwohnungen erfüllt und damit nicht alleine stehen möchte? Und nach Bezahlen von Gebühren und Steuern mit behördlicherseits unbehelligter Schwarz-Konkurrenz und deren Wettbewerbsvorteilen nicht einverstanden ist. Geschäftsleute, die sich über illegale fliegende Händler beschweren; gemeldete Baufirmen mit Sozialbeiträgen, Steuern und Garantien, die mit (gern von ausländischen Barbekanntschaften betriebenen) Schwarzfirmen im ungerechten Wettbewerb stehen und das nicht lustig finden - alles Schweine oder Blockwart-Kandidaten, wenn sie sich gegen Wettbewerbsbenachteiligung zur Wehr setzen und dabei die Unterstützung des Staates einfordern, bei dem sie in der gesetzlich vorgesehenen Weise ihren Beitrag leisten? Unabhängig davon, ob sie Spanier, Deutsche oder sonstwas sind.
Man kann darüber unterschiedlicher Meinung sein, ob Anzeigen oder/und deren Posten eine gute Entscheidung sind. Aber die Unart, Menschen, die in diesem Forum andere Meinungen vertreten oder Fragen stellen oder auf eine Weise Bekanntschaft suchen, wie es nicht jedermanns Sache ist, sprachlich plattzubügeln, zeugt meiner Meinung nach von einem mehr als ausbaubedürftigen Toleranz-Konzept. Und jene wohlfeilen "Empfehlungen" an Menschen anderer Meinung, sich doch lieber nach Deutschland zu scheren - Toleranz, selbst wenn der eine oder andere auf diese Weise Weggewünschte selber nicht gerade trieft davon - ein Minimum an Toleranz sieht anders aus, finde ich.
Musste -aus an dieser Stelle zu oft gegebenem Anlass- mal gesagt werden...
Carl-Georg Boge, Herausgeber costa-info.de
Re: Illegale Ferienvermietung: deutsche Wichtigtuerei vergessen
W.H., am 31.07.2018 um 03:27 Uhr
1. Interessiert das die Guardia Civil überhaupt nicht, weil es nicht ihre Angelegenheit ist. Da müssen sie zur Hacienda gehen.
2. Meldet man Ferienwohnungen nicht an, sondern wartet bis eine Strafe kommt, wenn sie kommt. Das ist billiger.
3. In Spanien zeigt man seine Nachbarn nicht an, so etwas machen nur Schweine!
Benehmen Sie sich so wie es in Spanien üblich ist und vergessen sie ihre deutschen Gewohnheiten und diese Wichtigtuerei. Am deutschen Wesen ist die Welt noch nie genesen!
PS.: Ich vermiete nichts, ist mir zu stressig! Interessiert mich aber auch nicht, wenn es andere tun.
2. Meldet man Ferienwohnungen nicht an, sondern wartet bis eine Strafe kommt, wenn sie kommt. Das ist billiger.
3. In Spanien zeigt man seine Nachbarn nicht an, so etwas machen nur Schweine!
Benehmen Sie sich so wie es in Spanien üblich ist und vergessen sie ihre deutschen Gewohnheiten und diese Wichtigtuerei. Am deutschen Wesen ist die Welt noch nie genesen!
PS.: Ich vermiete nichts, ist mir zu stressig! Interessiert mich aber auch nicht, wenn es andere tun.