LESERFORUM (2006-08)
Calpe, 9. November 2008
Das Forum Literatur geht neue Wege: Die Moderation der Literaturabende wird jetzt offenbar wie ein Staffelstab herumgereicht ganz wie das Leben es verlangt, denn immerhin will man ja beispielsweise auch nicht immer im selben Restaurant essen. Walt N., der Forumsgründer, hat endlich Gelegenheit, mehr als Vortragender und weniger als Zügelhalter aufzutreten.
Robert Kropp führte die Monatsveranstaltung am 3.11. im Stammcafé So What (am Yachthafen von Calpe) vorzüglich über die Bühne. Sein eigener interessanter Eingangsbeitrag galt der letzten Frankfurter Buchmesse, insbesondere der Literatur des Gastlandes Türkei. Hier sprudeln, dank der Grundsätze von Emanzipation und Freiheit und mit Hilfe guter Übersetzer, zahlreiche neue Quellen. Aber auch die allgemeine Entwicklung auf Pegasus Feldern lässt aufmerken: Produktion und Absatz von Hörbüchern scheinen etwas einzuknicken; möglicherweise fehlt es an talentierten Vorlesern. Aber das E-Book kommt kleine, taschenbuchgroße, teilweise sogar faltbare Geräte, die bis zu 200 Textwerke speichern und sogar den Online-Kauf berühmtester Titel möglich machen. Zum Spottpreis. Wird man künftig weiterhin in Büchern nicht nur lesen, sondern auch träumend blättern können?
Sinnlichkeit und Lebensfreude das eigentliche Thema des Abends versuchten zahlreiche Forumsteilnehmer zu vermitteln, teils mit Vorträgen aus eigener »Werkstatt«, teils mit modernen und klassischen Beiträgen anderer Autoren mal Prosa, mal Dichtung. Die gängigen Vorstellungen hierzu Essen, Trinken, Liebeslust tauchten fast nur am Rande auf. Die Freude an der eigenen Existenz oder das Staunen darüber schienen vorzuherrschen; das ging sogar bis hin zur »Lust am Schmerz«. So trafen alte und veraltete Vorstellungen auf die Wirrsale moderner Zeiten. Ein lustig-besinnliches Buch über einen Chinesen, der per Zeitreise aus tausendjähriger kultureller Vergangenheit kommt und die ihm unbegreifliche Neuzeit erlebt, war insoweit für den Abend fast sinnbildlich. Traude Galli hatte es mitgebracht und vorgestellt (»Briefe in die chinesische Vergangenheit« von Herbert Rosendorfer).
Die Malerin Monika Fresenius sie ist neu an der Costa Blanca und wird nun die Hälfte ihrer Lebensjahre hier verbringen hat im Stammcafé des Forums eine Ausstellung ihrer Bilder arrangiert, die noch einige Wochen zu sehen sein wird. Monika ist studierte Romanistin und blickt zurück auf eine interessante Vergangenheit als Journalistin der Wochenzeitung »Die Zeit« sowie als Pressesprecherin des Hamburger Senats und der »Welthungerhilfe«. Horizonte tauchen in vielen ihrer Bildmotive auf, aber neuere Werke lassen eine Rückkehr ins menschliche Innenleben erkennen. Das Forum dankt Monika herzlich dafür, dass sie diese und vielleicht noch weitere Veranstaltungen derart eindrucksvoll umrahmt hat und umrahmen wird.
Am Montag, dem 1. Dezember 2008, 20:30 Uhr, wird sich das Forum in Stammcafé So What wieder treffen. Rund um die Feuerzangenbowle sollen dann Geschichten und Märchen zur Advents- und Weihnachtszeit erzählt werden. Wer immer sich versuchen möchte, in der Vorweihnachtszeit etwas aus eigener Seele in die Herzen der Zuhörer zu bringen, ist herzlich dazu eingeladen.
Alfred Pocher, Literaturforum Calpe
Fotos von Horst-Dieter Bueddicker. Zum Fotoalbum der Literaturfreunde
Das Forum Literatur geht neue Wege: Die Moderation der Literaturabende wird jetzt offenbar wie ein Staffelstab herumgereicht ganz wie das Leben es verlangt, denn immerhin will man ja beispielsweise auch nicht immer im selben Restaurant essen. Walt N., der Forumsgründer, hat endlich Gelegenheit, mehr als Vortragender und weniger als Zügelhalter aufzutreten.
Robert Kropp führte die Monatsveranstaltung am 3.11. im Stammcafé So What (am Yachthafen von Calpe) vorzüglich über die Bühne. Sein eigener interessanter Eingangsbeitrag galt der letzten Frankfurter Buchmesse, insbesondere der Literatur des Gastlandes Türkei. Hier sprudeln, dank der Grundsätze von Emanzipation und Freiheit und mit Hilfe guter Übersetzer, zahlreiche neue Quellen. Aber auch die allgemeine Entwicklung auf Pegasus Feldern lässt aufmerken: Produktion und Absatz von Hörbüchern scheinen etwas einzuknicken; möglicherweise fehlt es an talentierten Vorlesern. Aber das E-Book kommt kleine, taschenbuchgroße, teilweise sogar faltbare Geräte, die bis zu 200 Textwerke speichern und sogar den Online-Kauf berühmtester Titel möglich machen. Zum Spottpreis. Wird man künftig weiterhin in Büchern nicht nur lesen, sondern auch träumend blättern können?
Sinnlichkeit und Lebensfreude das eigentliche Thema des Abends versuchten zahlreiche Forumsteilnehmer zu vermitteln, teils mit Vorträgen aus eigener »Werkstatt«, teils mit modernen und klassischen Beiträgen anderer Autoren mal Prosa, mal Dichtung. Die gängigen Vorstellungen hierzu Essen, Trinken, Liebeslust tauchten fast nur am Rande auf. Die Freude an der eigenen Existenz oder das Staunen darüber schienen vorzuherrschen; das ging sogar bis hin zur »Lust am Schmerz«. So trafen alte und veraltete Vorstellungen auf die Wirrsale moderner Zeiten. Ein lustig-besinnliches Buch über einen Chinesen, der per Zeitreise aus tausendjähriger kultureller Vergangenheit kommt und die ihm unbegreifliche Neuzeit erlebt, war insoweit für den Abend fast sinnbildlich. Traude Galli hatte es mitgebracht und vorgestellt (»Briefe in die chinesische Vergangenheit« von Herbert Rosendorfer).
Die Malerin Monika Fresenius sie ist neu an der Costa Blanca und wird nun die Hälfte ihrer Lebensjahre hier verbringen hat im Stammcafé des Forums eine Ausstellung ihrer Bilder arrangiert, die noch einige Wochen zu sehen sein wird. Monika ist studierte Romanistin und blickt zurück auf eine interessante Vergangenheit als Journalistin der Wochenzeitung »Die Zeit« sowie als Pressesprecherin des Hamburger Senats und der »Welthungerhilfe«. Horizonte tauchen in vielen ihrer Bildmotive auf, aber neuere Werke lassen eine Rückkehr ins menschliche Innenleben erkennen. Das Forum dankt Monika herzlich dafür, dass sie diese und vielleicht noch weitere Veranstaltungen derart eindrucksvoll umrahmt hat und umrahmen wird.
Am Montag, dem 1. Dezember 2008, 20:30 Uhr, wird sich das Forum in Stammcafé So What wieder treffen. Rund um die Feuerzangenbowle sollen dann Geschichten und Märchen zur Advents- und Weihnachtszeit erzählt werden. Wer immer sich versuchen möchte, in der Vorweihnachtszeit etwas aus eigener Seele in die Herzen der Zuhörer zu bringen, ist herzlich dazu eingeladen.
Alfred Pocher, Literaturforum Calpe
Fotos von Horst-Dieter Bueddicker. Zum Fotoalbum der Literaturfreunde
Jávea, 8. November
Auch in diesem Jahr freuen wir uns wieder ihnen bekannt zu geben, daß das Xabia International College seinen 12. Weihnachtsmarkt organisiert. Wir würden uns freuen, wenn sie ihren Lesern diesen schönen Event mitteilen könnten. Nachfolgend einige Eckdaten unserer Veranstaltung:
12. WEIHNACHTSMARKT IM XABIA INTERNATIONAL COLLEGE; Ctra Cabo La Nao 21, Javea. SAMSTAG 29 November 2008, ab 12.oo Uhr
Unser Weihnachtsmarkt ist immer ein großer Spaß für Jung und Alt. Neben Köstlichkeiten aus verschiedenen Ländern (Sushi, Paella, BBQ, Bündner Graupensuppe ect.) gibt es Stände für den vorweihnachtlichen Einkauf. Von Büchern, Weihnachtskarten und -papier, wunderschönen Holzspielwaren über selbstgebastelte Weihnachtsdeco bishin zu Schmuck und Weihnachtsgestecken. Für die Jugend gibt es Geschicklichkeitsspiele, Puppentheater, eine große Hüpfburg, Facepainting und vieles mehr. Auch der Weihnachtsmann hat versprochen hereinzuschauen um in der Weihnachtsgrotte jeden gerne persönlich zu begrüßen. Eine große Tombola, Lucky Dip, sowie Ratespiele tragen ebenfalls zur Unterhaltung bei. Auf der Bühne werden wir den Kinderchor der XIC Primary School sehen, wie auch Aufführungen von der XIC Senior School, eine Auktion und einiges mehr. Eine große Ehre ist es uns in diesem Jahr den Chor "Coral Clasica Javiense begrüßen zu dürfen (ca. 14.oo Uhr). Teile des Erlöses der Veranstaltung gehen wieder an das "Preventorio Infantil Nuestra Senora del Amparo in Gandia, welches wir im vergangenen Jahr mit fast 1.000 Euro unterstützen konnten. Hierbei handelt es sich nicht um ein staatlich gefördertes Waisenhaus, sondern ein Nonnenkloster, welches sich um zurückgelassene, obdachlose Kinder(meist aus Südamerika) im Alter zwischen 2-12 Jahren kümmert. Es mangelt oftmals an grundlegenden Dingen, und wir sind sehr glücklich, daß ein Spendentunier, welches wir unterstützten (veranstaltet im Juni 2008 vom Golfclub Javea und BayRadio), es ermöglichte den Kindern in den Wohn- und Schlafräumen eine Warmwasser- und Zentralheizungsanlage zu installieren. Wir hoffen dieses Jahr noch erfolgreicher zu sein und freuen uns schon sehr sie begrüßen zu dürfen.
Susanne Pernack, FOXIC Committee, Jávea
Auch in diesem Jahr freuen wir uns wieder ihnen bekannt zu geben, daß das Xabia International College seinen 12. Weihnachtsmarkt organisiert. Wir würden uns freuen, wenn sie ihren Lesern diesen schönen Event mitteilen könnten. Nachfolgend einige Eckdaten unserer Veranstaltung:
12. WEIHNACHTSMARKT IM XABIA INTERNATIONAL COLLEGE; Ctra Cabo La Nao 21, Javea. SAMSTAG 29 November 2008, ab 12.oo Uhr
Unser Weihnachtsmarkt ist immer ein großer Spaß für Jung und Alt. Neben Köstlichkeiten aus verschiedenen Ländern (Sushi, Paella, BBQ, Bündner Graupensuppe ect.) gibt es Stände für den vorweihnachtlichen Einkauf. Von Büchern, Weihnachtskarten und -papier, wunderschönen Holzspielwaren über selbstgebastelte Weihnachtsdeco bishin zu Schmuck und Weihnachtsgestecken. Für die Jugend gibt es Geschicklichkeitsspiele, Puppentheater, eine große Hüpfburg, Facepainting und vieles mehr. Auch der Weihnachtsmann hat versprochen hereinzuschauen um in der Weihnachtsgrotte jeden gerne persönlich zu begrüßen. Eine große Tombola, Lucky Dip, sowie Ratespiele tragen ebenfalls zur Unterhaltung bei. Auf der Bühne werden wir den Kinderchor der XIC Primary School sehen, wie auch Aufführungen von der XIC Senior School, eine Auktion und einiges mehr. Eine große Ehre ist es uns in diesem Jahr den Chor "Coral Clasica Javiense begrüßen zu dürfen (ca. 14.oo Uhr). Teile des Erlöses der Veranstaltung gehen wieder an das "Preventorio Infantil Nuestra Senora del Amparo in Gandia, welches wir im vergangenen Jahr mit fast 1.000 Euro unterstützen konnten. Hierbei handelt es sich nicht um ein staatlich gefördertes Waisenhaus, sondern ein Nonnenkloster, welches sich um zurückgelassene, obdachlose Kinder(meist aus Südamerika) im Alter zwischen 2-12 Jahren kümmert. Es mangelt oftmals an grundlegenden Dingen, und wir sind sehr glücklich, daß ein Spendentunier, welches wir unterstützten (veranstaltet im Juni 2008 vom Golfclub Javea und BayRadio), es ermöglichte den Kindern in den Wohn- und Schlafräumen eine Warmwasser- und Zentralheizungsanlage zu installieren. Wir hoffen dieses Jahr noch erfolgreicher zu sein und freuen uns schon sehr sie begrüßen zu dürfen.
Susanne Pernack, FOXIC Committee, Jávea
München-Ismaning, 7. November 2008
Für ein aktuelles TV-Projekt einer mehrteiligen Dokumentation suchen wir deutschsprachige Gasteltern, die für ca. 6 - 7 Tage zwei Teenager (14 - 17 Jahre) aus Deutschland in ihre Familie aufnehmen und sie an ihrem Alltag teilhaben lassen. Die aufgeschlossene Gastfamilie sollte mindestens ein eigenes jugendliches Kind haben und ein konservatives, strenges, Werte und Regel orientiertes Erziehungssystem leben. Die deutschen Teenager sollen fernab der Heimat neue Werte, Traditionen, Kultur kennen lernen, sich selbst und ihr Leben neu betrachten, um nach der Rückkehr ihre Situation zuhause ein wenig anders zu bewerten.
Gedreht wird bereits ab November. Schön wäre es auch, wenn sich die Familie sozial engagiert und die Gastkinder in diesem Projekt für 1 bis 2 Tage selber "Hand anlegen können". Bei den Gastkindern handelt es sich um pubertierende, verwöhnte deutsche Teenager, die ein wenig "lost in life" sind. Wenn Sie Gasteltern sind oder kennen, die uns bei einer derartigen Dokumentation unterstützen würden, wäre dies phantastisch. Selbstverständlich zahlen wir für die Unterbringung der Teenager eine Aufwandsentschädigung. Für Rückfragen stehe ich jederzeit zur Verfügung.
Eva Grit Schneider, Recherche Tel.: +49 / 89 / 96 98 93 45
blue eyes Film & Television GmbH & Co. KG, München-Ismaning
Für ein aktuelles TV-Projekt einer mehrteiligen Dokumentation suchen wir deutschsprachige Gasteltern, die für ca. 6 - 7 Tage zwei Teenager (14 - 17 Jahre) aus Deutschland in ihre Familie aufnehmen und sie an ihrem Alltag teilhaben lassen. Die aufgeschlossene Gastfamilie sollte mindestens ein eigenes jugendliches Kind haben und ein konservatives, strenges, Werte und Regel orientiertes Erziehungssystem leben. Die deutschen Teenager sollen fernab der Heimat neue Werte, Traditionen, Kultur kennen lernen, sich selbst und ihr Leben neu betrachten, um nach der Rückkehr ihre Situation zuhause ein wenig anders zu bewerten.
Gedreht wird bereits ab November. Schön wäre es auch, wenn sich die Familie sozial engagiert und die Gastkinder in diesem Projekt für 1 bis 2 Tage selber "Hand anlegen können". Bei den Gastkindern handelt es sich um pubertierende, verwöhnte deutsche Teenager, die ein wenig "lost in life" sind. Wenn Sie Gasteltern sind oder kennen, die uns bei einer derartigen Dokumentation unterstützen würden, wäre dies phantastisch. Selbstverständlich zahlen wir für die Unterbringung der Teenager eine Aufwandsentschädigung. Für Rückfragen stehe ich jederzeit zur Verfügung.
Eva Grit Schneider, Recherche Tel.: +49 / 89 / 96 98 93 45
blue eyes Film & Television GmbH & Co. KG, München-Ismaning
Jávea, 6. November 2008
Für diesen Donnerstag, 6.November 2008 wurde für 13:00 Uhr eine ausserordentliche Plenarsitzung einberufen, mit dem einzigem Zweck, praktisch alle städtischen Abgaben zu erhöhen, besonders die der Müllabfuhr. Da jedoch die derzeitige wirtschaftliche Lage unseres Ortes nicht gerade die beste ist, glauben wir, es sei nicht der geeignete Moment für eine solche Massnahme. Daher laden wir alle Mitbürger ein, zu dieser Plenarsitzung im Rathaus zu kommen, um so der Meinung der Bürger zu diesem Vorhaben Ausdruck zu verleihen!
Das Team von Nueva Jávea, Xàbia
Für diesen Donnerstag, 6.November 2008 wurde für 13:00 Uhr eine ausserordentliche Plenarsitzung einberufen, mit dem einzigem Zweck, praktisch alle städtischen Abgaben zu erhöhen, besonders die der Müllabfuhr. Da jedoch die derzeitige wirtschaftliche Lage unseres Ortes nicht gerade die beste ist, glauben wir, es sei nicht der geeignete Moment für eine solche Massnahme. Daher laden wir alle Mitbürger ein, zu dieser Plenarsitzung im Rathaus zu kommen, um so der Meinung der Bürger zu diesem Vorhaben Ausdruck zu verleihen!
Das Team von Nueva Jávea, Xàbia
Xàbia, 5. November 2008
Ich hätte diesen Artikel über jede Menge Besorgnis erregender Tatsachen schreiben können, die durch die katastrophale Verwaltungsarbeit unserer derzeitigen Regierung hervorgerufen wurden. Aber es gibt besonders eine Tatsache, die nicht so recht an die Öffentlichkeit sickert, jedoch nahezu alle betrifft, und nicht gerade in geringem Ausmasse. Ich beziehe mich dabei auf die Situation der Katasterbewertung, oder besser gesagt, auf die absolut unsichere, schwammige Situation, in der sich die Katasterbewertung der Immobilien in Jávea befindet. Diese Bewertung wurde bereits mehrfach politisch ausgenutzt und ist ein viel zu ernstes Thema, um daraus parteipolitischen Vorteil ziehen zu wollen (was aber leider in der Vergangenheit mehrfach geschah).
Alles begann mit der neuen Katasterbewertung, die dann auch eine Riesendemonstration zur Folge hatte. Auf Betreiben des Rathauses hatte nin das oberste Verwaltungsgericht diese Bewertung mit Urteil vom 20. Dezember 2007 ausser Kraft gesetzt und für nichtig erklärt. Zumindest für die in gemeindlichem Besitz befindlichen Immobilien, was eine Ausweitung des Urteils auf alle Immobilien in Jávea zulässt.
Diese Aufhebung der Bewertung von 2005 bedeutete die Erfüllung eines der wichtigsten Wahlversprechen der derzeitigen Regierung, oder besser gesagt, von Bloc-Centristes, da der Regierungspartner Sozialisten mehr und mehr durch Stillschweigen und Hinhalten auffällt als durch Regierungsarbeit. Was sich aber niemand so richtig überlegt
hatte, war, welche Folgen denn nun tatsächlich die Aufhebung der neuen Bewertung bedeutete. Die einen glaubten, es werde quasi gleichzeitig von Geisterhand eine Neubewertung zu aller Gefallen aus dem Hut gezaubert, andere widerum waren überzeugt, die Aufhebung käme so gegen 2011, pünktlich zu den nächsten Wahlen, und man könne so gleich einen hübschen Lorbeerkranz durch den geglaubt hate, ist, dass die vorherige Bewertung von 1995 wieder in Kraft treten könnte, eben die, die wegen ihrer Unzuläglichkeit durch die Neubewertung von 2005 korrigiert werden sollte.
Was aber passiert nun tatsächlich, gesetzt den Fall, der oberste Gerichtshof deklariert nun tatsächlich die Bewertung von 2005 ALLER Immobilien von Jávea für nichtig? Was passiert steuerrechtlich? Wer bezahlt die Rückerstattung von zuviel bezahlter Steuern bei der Vermögenssteuer, der Erbschaftssteuer, der Mehrwertsteuer und einfach nur der Grundsteuer? Und was noch viel schwerwiegender ist: Wie können wir einen Gemeindehaushalt einhalten, dessen grösste Einnahmequelle genau auf einer der genannten Steuern, nämlich der Grundsteuer (IBI), beruht? In den fetten Jahren schlug man eine Neubewertung der Immobilien vor, um die Gemeindekassen aufzustocken. Jetzt, wo eher eine steife Brise in den Finanzen der Gemeinde weht, wodurch sollen diese Einnahmen ersetzt werden?
Der von der Gemeinde mit dem ganzen Fall beauftragte Anwalt jedenfalls hat bereits einen Entwurf in der Schublade, der das Katasteramt um eine komplett neue Bewertung bittet. Und nun überlegen Sie einmal: die geradezu exzellenten Beziehungen der Regierung von Jávea zum zentralen Katasteramt wird wohl einer wohlwollenden Neubewertung nicht gerade zuträglich sein. Ich persönlich glaube, dass man schlichtweg auf die Bewertung von 1995 verweisen wird, was eine derartige Katastrophe der Stadtfinanzen zur Folge haben wird, dass man um eine Petition der Neubewertung nicht herum kommen wird. Und eben diese wird es in sich haben, so sehr, dass pünktlich zu den nächsten Wahlen Bloc-Centristes wieder aufruft zum bereits bekannten NO al Catastrazo in zweiter Auflage.
Oscar Anton, Stadtrat für Nueva Jávea
Ich hätte diesen Artikel über jede Menge Besorgnis erregender Tatsachen schreiben können, die durch die katastrophale Verwaltungsarbeit unserer derzeitigen Regierung hervorgerufen wurden. Aber es gibt besonders eine Tatsache, die nicht so recht an die Öffentlichkeit sickert, jedoch nahezu alle betrifft, und nicht gerade in geringem Ausmasse. Ich beziehe mich dabei auf die Situation der Katasterbewertung, oder besser gesagt, auf die absolut unsichere, schwammige Situation, in der sich die Katasterbewertung der Immobilien in Jávea befindet. Diese Bewertung wurde bereits mehrfach politisch ausgenutzt und ist ein viel zu ernstes Thema, um daraus parteipolitischen Vorteil ziehen zu wollen (was aber leider in der Vergangenheit mehrfach geschah).
Alles begann mit der neuen Katasterbewertung, die dann auch eine Riesendemonstration zur Folge hatte. Auf Betreiben des Rathauses hatte nin das oberste Verwaltungsgericht diese Bewertung mit Urteil vom 20. Dezember 2007 ausser Kraft gesetzt und für nichtig erklärt. Zumindest für die in gemeindlichem Besitz befindlichen Immobilien, was eine Ausweitung des Urteils auf alle Immobilien in Jávea zulässt.
Diese Aufhebung der Bewertung von 2005 bedeutete die Erfüllung eines der wichtigsten Wahlversprechen der derzeitigen Regierung, oder besser gesagt, von Bloc-Centristes, da der Regierungspartner Sozialisten mehr und mehr durch Stillschweigen und Hinhalten auffällt als durch Regierungsarbeit. Was sich aber niemand so richtig überlegt
hatte, war, welche Folgen denn nun tatsächlich die Aufhebung der neuen Bewertung bedeutete. Die einen glaubten, es werde quasi gleichzeitig von Geisterhand eine Neubewertung zu aller Gefallen aus dem Hut gezaubert, andere widerum waren überzeugt, die Aufhebung käme so gegen 2011, pünktlich zu den nächsten Wahlen, und man könne so gleich einen hübschen Lorbeerkranz durch den geglaubt hate, ist, dass die vorherige Bewertung von 1995 wieder in Kraft treten könnte, eben die, die wegen ihrer Unzuläglichkeit durch die Neubewertung von 2005 korrigiert werden sollte.
Was aber passiert nun tatsächlich, gesetzt den Fall, der oberste Gerichtshof deklariert nun tatsächlich die Bewertung von 2005 ALLER Immobilien von Jávea für nichtig? Was passiert steuerrechtlich? Wer bezahlt die Rückerstattung von zuviel bezahlter Steuern bei der Vermögenssteuer, der Erbschaftssteuer, der Mehrwertsteuer und einfach nur der Grundsteuer? Und was noch viel schwerwiegender ist: Wie können wir einen Gemeindehaushalt einhalten, dessen grösste Einnahmequelle genau auf einer der genannten Steuern, nämlich der Grundsteuer (IBI), beruht? In den fetten Jahren schlug man eine Neubewertung der Immobilien vor, um die Gemeindekassen aufzustocken. Jetzt, wo eher eine steife Brise in den Finanzen der Gemeinde weht, wodurch sollen diese Einnahmen ersetzt werden?
Der von der Gemeinde mit dem ganzen Fall beauftragte Anwalt jedenfalls hat bereits einen Entwurf in der Schublade, der das Katasteramt um eine komplett neue Bewertung bittet. Und nun überlegen Sie einmal: die geradezu exzellenten Beziehungen der Regierung von Jávea zum zentralen Katasteramt wird wohl einer wohlwollenden Neubewertung nicht gerade zuträglich sein. Ich persönlich glaube, dass man schlichtweg auf die Bewertung von 1995 verweisen wird, was eine derartige Katastrophe der Stadtfinanzen zur Folge haben wird, dass man um eine Petition der Neubewertung nicht herum kommen wird. Und eben diese wird es in sich haben, so sehr, dass pünktlich zu den nächsten Wahlen Bloc-Centristes wieder aufruft zum bereits bekannten NO al Catastrazo in zweiter Auflage.
Oscar Anton, Stadtrat für Nueva Jávea
Benissa, 5. November 2008
Der Freundeskreis Marina Alta machte seine Herbstreise vom 20.10 bis 25.10.2008 in den Norden von Spanien. Gut gelaunt, mit allerlei Leckereien an Bord ging die Reise los. Die 1. Station war Burgos. Dort besuchte der FMA die berühmte Kathedrale und den wichtigsten Punk des Jakobweges , weiter ging es nach Santander . Besichtigung des Altstadtviertels und den berühmten Sardinero Strand . Die nächste Station war Bilbao : Besuch der Altstadt und seinen Flüssen und natürlich das Guggeheim Museum . Ein gigantisches Bauwerk , da schlug das Herz der Architekten und der Stahlbauer hoch, einfach Klasse. Dann ging die Fahrt weiter nach Zaragoza : Stadtbesichtigung mit seinem Viertel des Coso, der Kathedrale am Ufer des Ebro und den arabischen Palast Aljaferia . Es ist eine tolle und sehr gepflegte Stadt mit vielen historischen Bauwerken, und auch nach dem Ende der Weltausstellung eine Reise wert. Dann kann Teruel mit seinen berühmten Mudejaes Türmen . Danach ging es weiter nach Peniscola . Besichtigung der Altstadt mit seiner Burg. Danach besuchten wir die mittelalterliche Stadt Morella .
Gegen 14.30 Uhr wurde dann das gemeinsame Mittagessen eingenommen . Gemeinsam fuhren wir dann wieder zurück zur Costa Blanca. Gegen 21.30 Uhr erreichten wir Moraira . Die Mitreisenden des FMA waren voll des Lobes über die schöne Reiseroute , das Organisationsteam sowie das Wohlfühlteam. Tausend Dank an das Team des FMA.
Elli Henseler, Präsidentin Freundeskreis Marina Alta (FMA)
Der Freundeskreis Marina Alta machte seine Herbstreise vom 20.10 bis 25.10.2008 in den Norden von Spanien. Gut gelaunt, mit allerlei Leckereien an Bord ging die Reise los. Die 1. Station war Burgos. Dort besuchte der FMA die berühmte Kathedrale und den wichtigsten Punk des Jakobweges , weiter ging es nach Santander . Besichtigung des Altstadtviertels und den berühmten Sardinero Strand . Die nächste Station war Bilbao : Besuch der Altstadt und seinen Flüssen und natürlich das Guggeheim Museum . Ein gigantisches Bauwerk , da schlug das Herz der Architekten und der Stahlbauer hoch, einfach Klasse. Dann ging die Fahrt weiter nach Zaragoza : Stadtbesichtigung mit seinem Viertel des Coso, der Kathedrale am Ufer des Ebro und den arabischen Palast Aljaferia . Es ist eine tolle und sehr gepflegte Stadt mit vielen historischen Bauwerken, und auch nach dem Ende der Weltausstellung eine Reise wert. Dann kann Teruel mit seinen berühmten Mudejaes Türmen . Danach ging es weiter nach Peniscola . Besichtigung der Altstadt mit seiner Burg. Danach besuchten wir die mittelalterliche Stadt Morella .
Gegen 14.30 Uhr wurde dann das gemeinsame Mittagessen eingenommen . Gemeinsam fuhren wir dann wieder zurück zur Costa Blanca. Gegen 21.30 Uhr erreichten wir Moraira . Die Mitreisenden des FMA waren voll des Lobes über die schöne Reiseroute , das Organisationsteam sowie das Wohlfühlteam. Tausend Dank an das Team des FMA.
Elli Henseler, Präsidentin Freundeskreis Marina Alta (FMA)
Jávea, 4. November 2008
Es ist zumindest seltsam zu beobachten, wie unsere Regierung aus Nationalisten und Sozialisten einerseits den neuen Bebauungsplan ausarbeitet und gleichzeitig dem derzeit noch gültigen die eigenen Gesetze aufoktroyiert. Mit dem einzigen Ziel, jegliche Bauaktivität zu verhindern, ohne Rücksicht auf die Auswirkung der lokalen Firmen und der wirtschaftlichen Folgen, die dies mit sich bringt. Und ich betone: die eigenen Gesetze, wie ein diktatorisches Regime, da die einzige Prämisse die Verhinderung jeglicher Bauvorhaben ist, egal ob Kleinstanbau an vorhandene Gebäude oder Neubauten auf bereits als Bauland klassifiziertem Grund. Und dafür scheint jedes Mittel recht:
1. UNGERECHTFERTIGE VERZÖGERUNG IN DER BEARBEITUNG DER ANTRÄGE: Die Erteilung einer Baugenehmigung braucht fast immer mehr als ein Jahr, während vom Gesetzgeber ein Zeitraum von zwei Monaten vorgesehen ist.
2. UNANNEHMBARE BELASTUNG MIT ABGABEN: Jávea ist mit Abstand die Gemeinde mit den höchsten Abgaben für die Erteilung von Baugenehmigungen. Ohne jegliche Grundlage, da weder die Bearbeitungsgeschwindigkeit, noch die kundenfreundliche Behandlung noch die urbanistische Qualität der Gemeinde dies rechtfertigen. Und wenn das Augenmerk angeblich darauf liegt, die Abhängigkeit der Gemeinde vom Bausektor zu reduzieren, warum liegt dann die Abgabenhöhe beispielsweise für Hotels mit 5 Sternen bei 1.516 Euro/m2, und die für Krankenhäuser und gesundheitstechnischen Anlagen bei 1.467 Euro/m2?
3. REVOLUTIONSSTEUER (EXCESO DE APROVECHAMIENTO): Ich erlaube mir, von Revolutionssteuer zu sprechen, da diese Abgabe bei der Erteilung jeglicher Baugenehmigung erhoben wird, wohl wissend, dass die entsprechende Gesetzgebung absolut klar definiert, in welchen Fällen diese Spezialabgabe angewendet werden soll und darf. Entgegen aller im Bebauungsplan und der autonomischen Gesetzgebung geregelten Fälle, wird in Jávea nach reinem Gutdünken ermessen, entgegen aller gesetzlichen Grundlagen. Was einen simplen Anbau an bereits vorhandene Gebäude oder gar den Neubau eines Wohnhauses auf ausdrücklich dafür ausgewiessenem Grund (suelo urbano consolidado) zu einem äusserst kostspieligen Unterfangen werden lässt.
PREIS PRO M2 ALS BEMESSUNGSGRUNDLAGE FÜR DIESE ABGABE: Und zu guter Letzt sei nur noch darauf hinzuweissen, dass als Bemessungsgrundlage dieser Abgabe ein Wert pro m2 herangezogen wird, der auf einer fehlerhaften Immobilienstudie berught, die als Bemessungsgrundlage für der Katasterwert bereits per Gerichtsbescheid ausser Kraft gesetzt wurde, unter anderem auf emsiges Betreiben unserer derzeitigen Regierung hin.
Paco Catalá Perez, Stadtrat für Nueva Jávea
Es ist zumindest seltsam zu beobachten, wie unsere Regierung aus Nationalisten und Sozialisten einerseits den neuen Bebauungsplan ausarbeitet und gleichzeitig dem derzeit noch gültigen die eigenen Gesetze aufoktroyiert. Mit dem einzigen Ziel, jegliche Bauaktivität zu verhindern, ohne Rücksicht auf die Auswirkung der lokalen Firmen und der wirtschaftlichen Folgen, die dies mit sich bringt. Und ich betone: die eigenen Gesetze, wie ein diktatorisches Regime, da die einzige Prämisse die Verhinderung jeglicher Bauvorhaben ist, egal ob Kleinstanbau an vorhandene Gebäude oder Neubauten auf bereits als Bauland klassifiziertem Grund. Und dafür scheint jedes Mittel recht:
1. UNGERECHTFERTIGE VERZÖGERUNG IN DER BEARBEITUNG DER ANTRÄGE: Die Erteilung einer Baugenehmigung braucht fast immer mehr als ein Jahr, während vom Gesetzgeber ein Zeitraum von zwei Monaten vorgesehen ist.
2. UNANNEHMBARE BELASTUNG MIT ABGABEN: Jávea ist mit Abstand die Gemeinde mit den höchsten Abgaben für die Erteilung von Baugenehmigungen. Ohne jegliche Grundlage, da weder die Bearbeitungsgeschwindigkeit, noch die kundenfreundliche Behandlung noch die urbanistische Qualität der Gemeinde dies rechtfertigen. Und wenn das Augenmerk angeblich darauf liegt, die Abhängigkeit der Gemeinde vom Bausektor zu reduzieren, warum liegt dann die Abgabenhöhe beispielsweise für Hotels mit 5 Sternen bei 1.516 Euro/m2, und die für Krankenhäuser und gesundheitstechnischen Anlagen bei 1.467 Euro/m2?
3. REVOLUTIONSSTEUER (EXCESO DE APROVECHAMIENTO): Ich erlaube mir, von Revolutionssteuer zu sprechen, da diese Abgabe bei der Erteilung jeglicher Baugenehmigung erhoben wird, wohl wissend, dass die entsprechende Gesetzgebung absolut klar definiert, in welchen Fällen diese Spezialabgabe angewendet werden soll und darf. Entgegen aller im Bebauungsplan und der autonomischen Gesetzgebung geregelten Fälle, wird in Jávea nach reinem Gutdünken ermessen, entgegen aller gesetzlichen Grundlagen. Was einen simplen Anbau an bereits vorhandene Gebäude oder gar den Neubau eines Wohnhauses auf ausdrücklich dafür ausgewiessenem Grund (suelo urbano consolidado) zu einem äusserst kostspieligen Unterfangen werden lässt.
PREIS PRO M2 ALS BEMESSUNGSGRUNDLAGE FÜR DIESE ABGABE: Und zu guter Letzt sei nur noch darauf hinzuweissen, dass als Bemessungsgrundlage dieser Abgabe ein Wert pro m2 herangezogen wird, der auf einer fehlerhaften Immobilienstudie berught, die als Bemessungsgrundlage für der Katasterwert bereits per Gerichtsbescheid ausser Kraft gesetzt wurde, unter anderem auf emsiges Betreiben unserer derzeitigen Regierung hin.
Paco Catalá Perez, Stadtrat für Nueva Jávea
Dénia, 3. November 2008
Ein kulturelles Highlight und absoluter Hochgenuss war die 1. elegante Salon-Begegnung von CLASSICS Y CAVA in Denia, von Ilse Kübler/ Konzertfreunde und Natascha L. Michnow, Literaturfreunde, sowie einem engagierten Mitarbeiterteam. Im großen Salon des MR-Hotel Les Rotes traf sich ein erwartungsfrohes, festlich gewandetes Publikum am Sonntagnachmittag, 26. Oktober 2008, zunächst zum Sektempfang und Plausch miteinander, um dann klassischen Klängen zu lauschen. Das Streichquartett Mediterráneo spielte Werke von Joseph Haydn und Wolfgang A. Mozart. Man spürte die Spielfreude der jungen Musiker, die alle in großen Sinfonie- und Kammerorchestern spielen, und war begeistert.
Was darauf folgte, war eine Weltpremiere, wie Gabriel Hefele es augenzwinkernd vorstellte: Die erfolgreiche Autorin und Publizistin las erstmals aus ihrem neuen Hörbuch Spanien für Fortgeschrittene, und die Zuhörer waren hingerissen. Lustig, launig, lebendig und meisterhaft vorgetragen kamen die einzelnen selbsterlebten Episoden daher, die Illusionen, Impressionen, Irritationen und Improvisationen einer Ausgewanderten, so die Autorin, die alle im glanzvollen Saal mit ihrem natürlichen Charme verzauberte.
Nach einer Pause brachte das Streichquartett spanische Impressionen zu
Gehör, und anschließend stellte uns Gabriele Hefele ihren Andalusischen Gärtner" Miguel vor mit heiteren Erzählweisen aus ihrem Buch Mein Andalusischer Gärtner einfach köstlich! Nach Mozarts kleiner Nachtmusik, schmissig intoniert, stärkte man sich mit Canapés, Cava und anderen Getränken und lies den Abend mit guten Gesprächen ausklingen.
Wir sind gespannt auf die nächste Veranstaltung am 1. Advent, 30. November 2008, und welche interessanten Künstler die beiden Salonièren Inge und Natascha gewinnen können.
Hella Hahn, Dénia
Ein kulturelles Highlight und absoluter Hochgenuss war die 1. elegante Salon-Begegnung von CLASSICS Y CAVA in Denia, von Ilse Kübler/ Konzertfreunde und Natascha L. Michnow, Literaturfreunde, sowie einem engagierten Mitarbeiterteam. Im großen Salon des MR-Hotel Les Rotes traf sich ein erwartungsfrohes, festlich gewandetes Publikum am Sonntagnachmittag, 26. Oktober 2008, zunächst zum Sektempfang und Plausch miteinander, um dann klassischen Klängen zu lauschen. Das Streichquartett Mediterráneo spielte Werke von Joseph Haydn und Wolfgang A. Mozart. Man spürte die Spielfreude der jungen Musiker, die alle in großen Sinfonie- und Kammerorchestern spielen, und war begeistert.
Was darauf folgte, war eine Weltpremiere, wie Gabriel Hefele es augenzwinkernd vorstellte: Die erfolgreiche Autorin und Publizistin las erstmals aus ihrem neuen Hörbuch Spanien für Fortgeschrittene, und die Zuhörer waren hingerissen. Lustig, launig, lebendig und meisterhaft vorgetragen kamen die einzelnen selbsterlebten Episoden daher, die Illusionen, Impressionen, Irritationen und Improvisationen einer Ausgewanderten, so die Autorin, die alle im glanzvollen Saal mit ihrem natürlichen Charme verzauberte.
Nach einer Pause brachte das Streichquartett spanische Impressionen zu
Gehör, und anschließend stellte uns Gabriele Hefele ihren Andalusischen Gärtner" Miguel vor mit heiteren Erzählweisen aus ihrem Buch Mein Andalusischer Gärtner einfach köstlich! Nach Mozarts kleiner Nachtmusik, schmissig intoniert, stärkte man sich mit Canapés, Cava und anderen Getränken und lies den Abend mit guten Gesprächen ausklingen.
Wir sind gespannt auf die nächste Veranstaltung am 1. Advent, 30. November 2008, und welche interessanten Künstler die beiden Salonièren Inge und Natascha gewinnen können.
Hella Hahn, Dénia
Els Poblets, 2. November 2008
Hallo Herr/Frau Unbekannt,
beim Lesen Ihres Briefes könnte man auf die Idee kommen, dass Sie entweder im Rathaus von Els Poblets angestellt, oder mit einem der Angestellten liiert sind. Kennen Sie den Spruch: Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe? Man könnte auch feststellen, dass Sie in den 7 Jahren, in denen Sie hier wohnen, nie eine Zeitung, gleich welcher Sprache, gelesen haben. Auch müssen sie nie Radio gehört, oder ins Fernsehen geschaut haben. Nur so können wir uns Ihren von Lob hudelnden Brief über das Paradies Els Poblets, erklären. Können sie ein Beispiel benennen, wo der jetzige Bürgermeister vor seinen Bürgern stand? Anscheinend haben Sie den Satz nicht verstanden. Er stand schon vor seinen Bürgern, aber meistens nur bei von den Ausländern organi-sierten Fiestas.
Waren sie anwesend, als Herr Ivars Mut bei seinem 1. Informationsgespräch im Februar 2003, als er Bürgermeister werden wollte, auf alle Fragen, die gestellt wurden, mit gesenktem Haupt zum Teil ausweichende Antworten gab, oder sagte, Wenn er Bürgermeister ist, werde er sich der Sache annehmen. Siehe beiliegende Presseveröffentlichung in der CBZ vom 04.02.2003. Übrigens: Er kann bis heute noch nicht den Menschen, mit denen er spricht, in die Augen schauen. In der 1. Legislaturperiode hat er schon einiges bewegt und geändert. Sowohl zum Guten als auch zum Nachteil der Bevölkerung. Zu Beginn der 2. Legislaturperiode hat er zu allererst sein Gehalt verdoppelt. Das war seine erste Amtshandlung. Nein, wir wollen keine Neiddebatte anfangen. Jede Arbeit ist ihres Lohnes wert. Nur, wenn kein Geld mehr in der Kasse ist, fängt ein demokratischer Bürgermeister mal zuerst bei sich an zu sparen.
Wir finden es jedoch eine Unverschämtheit (das sind Ihre Worte) uns als Lügner zu bezeichnen. Packen Sie sich an die eigene Nase und überlegen Sie, bevor Sie von Verleumdung sprechen. Wir können alle unsere Behauptungen beweisen. Wir haben jedoch den Mut, den Sie nicht haben, mit vollem Namen die Dinge beim Namen zu nennen. Wenn man die schlechten Erfahrungen, die man hier gemacht hat, nicht veröffentlichen würde, würde sich hier überhaupt nichts ändern.
Wer ein reines Gewissen hat und für seine Taten die Verantwortung übernimmt, braucht auch die Öffentlichkeit nicht zu scheuen.
Und wenn Sie sich aufgrund der Leserbriefe schämen ein Deutscher zu sein, dann sind sie entweder ein Duckmäuser ohne eigene Meinung oder ein Ignorant. Auch haben sie keine Ahnung von Demokratie und das Recht auf freie Meinungsäußerung. Lassen sie sich von Ihrem deutschen Stadtrat den Begriff Demokratie erklären.
Herr Boge mahnt nicht unsere Leserbriefe im Allgemeinen an, sondern, dass wir nicht in vollem Umfang unser Wissen (mehr rigor und Stringenz) den Lesern ein klein wenig genauer geschildert haben. Aber dann müsste er, wie Sie selbst geschrieben haben, Ihre Zeitung (die Wochenpost) doppelt so dick sein. An uns soll es nicht liegen. Die Geschichten von vor 20 Jahren müssen wieder ausgegraben werden, weil Menschen vergesslich sind. Wie Sie sagten vor 20 Jahren waren Sie noch nicht hier. Die Rückzahlung der zuviel bezahlten Müllgebühren, die Hr. Ivars Mut noch im Juli 2008 zusicherte, hat er auch schon wieder vergessen.
Es muss Ihnen sehr viel Spaß bereitet haben, sich hier nieder zu lassen, weil in der gleichen Zeit einer Schweizer Familie die Hälfte ihres recht großen Grundstücks in der Ptda. Gironets, enteignet wurde. Der Grund der Enteignung war die Gesetzgebung der PP-Regierung in Valencia, die das mittels des so genannten LRAU-Gesetzes durchgesetzt hat. Was sie sicher auch nicht wissen ist, dass die Provinzregierung bereits 2 x vom Europäischen Gerichtshof verurteilt worden ist und das 3. Verfahren schon eingeleitet wurde. Die Leute haben nicht nur die Hälfte ihres Grundstücks verloren, sondern es wurden dort zwei Villen erbaut, damit Ihre freundliche Gemeinde noch mehr Geld verdienen konnte. Nach Abschluss des Enteignungsverfahrens erhielten sie eine Rechnung in Höhe von ca. 80.000 Euro für die Erschließungskosten von 4 Straßen, mit denen man das Restgrundstück umzingelt hatte. Das Endresultat war im deutschen und spanischen Fernsehen zur besten Sendezeit zu sehen. Auch der Besuch von 2 Abgeordneten des Europaparlaments konnte das Desaster für die Familie nicht abwenden. Und so wie es dieser Familie erging, erging es Küste rauf und Küste runter sehr vielen anderen Familien.
Als Anlage füge ich bei:
* Veröffentlichung 10. Mai 1994, Wochenpost: Bauprozess Els Poblets: Lauter Freisprüche
* Denn er wusste nicht, was er tat Leserbrief Im Pinocchio-Land: Canfali/Marina Alta vom 28.06.2003 von Josep Andres Caselles, ehemaliger Bürgermeister von Els Poblets und bei der Veröffentlichung seines Briefes Stadtrat in Els Poblets nebst deutscher Übersetzung
* Leserbrief:Von einem Bewohner im Pinocchio-Land. Canfali/Marina Alta vom 12.07.2003 von Pasqual S. Femenia mit deutscher Übersetzung.
* Pressemitteilung in der CBN vom, 13.02.98 Sondertarif für Schwimmbäder mit dem Beweis, dass das Rathaus damals für die Wasserzähler 133.400 Pts. verlangte.
Wenn sie den Mut haben und Ihre Idendität lüften und Sie Interesse daran haben, sind wir gerne bereit, Ihnen weitere Details und Beweise vorzulegen.
Helga und Norbert Grass, Els Poblets
Hallo Herr/Frau Unbekannt,
beim Lesen Ihres Briefes könnte man auf die Idee kommen, dass Sie entweder im Rathaus von Els Poblets angestellt, oder mit einem der Angestellten liiert sind. Kennen Sie den Spruch: Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe? Man könnte auch feststellen, dass Sie in den 7 Jahren, in denen Sie hier wohnen, nie eine Zeitung, gleich welcher Sprache, gelesen haben. Auch müssen sie nie Radio gehört, oder ins Fernsehen geschaut haben. Nur so können wir uns Ihren von Lob hudelnden Brief über das Paradies Els Poblets, erklären. Können sie ein Beispiel benennen, wo der jetzige Bürgermeister vor seinen Bürgern stand? Anscheinend haben Sie den Satz nicht verstanden. Er stand schon vor seinen Bürgern, aber meistens nur bei von den Ausländern organi-sierten Fiestas.
Waren sie anwesend, als Herr Ivars Mut bei seinem 1. Informationsgespräch im Februar 2003, als er Bürgermeister werden wollte, auf alle Fragen, die gestellt wurden, mit gesenktem Haupt zum Teil ausweichende Antworten gab, oder sagte, Wenn er Bürgermeister ist, werde er sich der Sache annehmen. Siehe beiliegende Presseveröffentlichung in der CBZ vom 04.02.2003. Übrigens: Er kann bis heute noch nicht den Menschen, mit denen er spricht, in die Augen schauen. In der 1. Legislaturperiode hat er schon einiges bewegt und geändert. Sowohl zum Guten als auch zum Nachteil der Bevölkerung. Zu Beginn der 2. Legislaturperiode hat er zu allererst sein Gehalt verdoppelt. Das war seine erste Amtshandlung. Nein, wir wollen keine Neiddebatte anfangen. Jede Arbeit ist ihres Lohnes wert. Nur, wenn kein Geld mehr in der Kasse ist, fängt ein demokratischer Bürgermeister mal zuerst bei sich an zu sparen.
Wir finden es jedoch eine Unverschämtheit (das sind Ihre Worte) uns als Lügner zu bezeichnen. Packen Sie sich an die eigene Nase und überlegen Sie, bevor Sie von Verleumdung sprechen. Wir können alle unsere Behauptungen beweisen. Wir haben jedoch den Mut, den Sie nicht haben, mit vollem Namen die Dinge beim Namen zu nennen. Wenn man die schlechten Erfahrungen, die man hier gemacht hat, nicht veröffentlichen würde, würde sich hier überhaupt nichts ändern.
Wer ein reines Gewissen hat und für seine Taten die Verantwortung übernimmt, braucht auch die Öffentlichkeit nicht zu scheuen.
Und wenn Sie sich aufgrund der Leserbriefe schämen ein Deutscher zu sein, dann sind sie entweder ein Duckmäuser ohne eigene Meinung oder ein Ignorant. Auch haben sie keine Ahnung von Demokratie und das Recht auf freie Meinungsäußerung. Lassen sie sich von Ihrem deutschen Stadtrat den Begriff Demokratie erklären.
Herr Boge mahnt nicht unsere Leserbriefe im Allgemeinen an, sondern, dass wir nicht in vollem Umfang unser Wissen (mehr rigor und Stringenz) den Lesern ein klein wenig genauer geschildert haben. Aber dann müsste er, wie Sie selbst geschrieben haben, Ihre Zeitung (die Wochenpost) doppelt so dick sein. An uns soll es nicht liegen. Die Geschichten von vor 20 Jahren müssen wieder ausgegraben werden, weil Menschen vergesslich sind. Wie Sie sagten vor 20 Jahren waren Sie noch nicht hier. Die Rückzahlung der zuviel bezahlten Müllgebühren, die Hr. Ivars Mut noch im Juli 2008 zusicherte, hat er auch schon wieder vergessen.
Es muss Ihnen sehr viel Spaß bereitet haben, sich hier nieder zu lassen, weil in der gleichen Zeit einer Schweizer Familie die Hälfte ihres recht großen Grundstücks in der Ptda. Gironets, enteignet wurde. Der Grund der Enteignung war die Gesetzgebung der PP-Regierung in Valencia, die das mittels des so genannten LRAU-Gesetzes durchgesetzt hat. Was sie sicher auch nicht wissen ist, dass die Provinzregierung bereits 2 x vom Europäischen Gerichtshof verurteilt worden ist und das 3. Verfahren schon eingeleitet wurde. Die Leute haben nicht nur die Hälfte ihres Grundstücks verloren, sondern es wurden dort zwei Villen erbaut, damit Ihre freundliche Gemeinde noch mehr Geld verdienen konnte. Nach Abschluss des Enteignungsverfahrens erhielten sie eine Rechnung in Höhe von ca. 80.000 Euro für die Erschließungskosten von 4 Straßen, mit denen man das Restgrundstück umzingelt hatte. Das Endresultat war im deutschen und spanischen Fernsehen zur besten Sendezeit zu sehen. Auch der Besuch von 2 Abgeordneten des Europaparlaments konnte das Desaster für die Familie nicht abwenden. Und so wie es dieser Familie erging, erging es Küste rauf und Küste runter sehr vielen anderen Familien.
Als Anlage füge ich bei:
* Veröffentlichung 10. Mai 1994, Wochenpost: Bauprozess Els Poblets: Lauter Freisprüche
* Denn er wusste nicht, was er tat Leserbrief Im Pinocchio-Land: Canfali/Marina Alta vom 28.06.2003 von Josep Andres Caselles, ehemaliger Bürgermeister von Els Poblets und bei der Veröffentlichung seines Briefes Stadtrat in Els Poblets nebst deutscher Übersetzung
* Leserbrief:Von einem Bewohner im Pinocchio-Land. Canfali/Marina Alta vom 12.07.2003 von Pasqual S. Femenia mit deutscher Übersetzung.
* Pressemitteilung in der CBN vom, 13.02.98 Sondertarif für Schwimmbäder mit dem Beweis, dass das Rathaus damals für die Wasserzähler 133.400 Pts. verlangte.
Wenn sie den Mut haben und Ihre Idendität lüften und Sie Interesse daran haben, sind wir gerne bereit, Ihnen weitere Details und Beweise vorzulegen.
Helga und Norbert Grass, Els Poblets
Teulada, 1. November 2008
Für eine private Sylvesterparty im Salón de Banquetes in Teulada ist die Tanz- u. Showband Alb-Express aus dem Stuttgarter Umland gebucht. Der Alb-Express besteht seit 1999 und hat bei diversen Festen, Galen und Auslandsauftritten für ausgelassene Partystimmung gesorgt.
Die aus 5 Männern (Rene, Dietmar, Toni, Matthias, Peter und Wolfgang) und 1 Frau (Birgit) bestehende Band hat in Ihrem Repertoire neben Walzer, Cha Cha, Rumba, Samba auch dt. Tanzmusik (Ein Stern, Anita, Lasso, u.s.w.), Stimmungsmusik (Viva Colonia, Sierra Madre, Glory Halleluja) auch internationale Hits (La Bamba, Sex Bomb, Summer of 69) auf Lager. Es ist also alles dafür getan, dass es richtig gute Stimmung geben wird.
Im Eintrittspreis von 50 ist ein Kalt-/Warmbüffett enthalten, damit ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Die Getränkepreise werden sich im üblichen Rahmen bewegen. Veranstaltungsort ist der Salon de Banquetes (bekannt durch den Weihnachtsbazar des DCCB, der dieses Jahr am 22/23.Nov stattfindet), und es ist ab 19 Uhr geöffnet. Die Band spielt von 20 Uhr bis ca. 2 Uhr.
Vorverkaufstellen für die Eintrittskarten sind: Calpe: Dt. Bäcker am Eroskimarkt und Nähe Esmeralda, dt. Schlachter Mücke in der Markthalle; Teulada: Mode Shop Teulada
Als besonderer Service wird ein Bustransfer mit dem Historischen Bus angeboten. Er fährt von Calpe die Küstenstr. entlang über Moraira nach Teulada. Die Hin- und Rückfahrt zusammen kosten 10 und können nur am Info-Stand des DCCB auf den Rastros gebucht werden. Man findet den Info-Stand des DCCB auf dem Mittwochsrastro in Calpe, dem Samstagsrastro in Jalon und den neuen Rastro am So. in Teulada.
Ingo Martala, Teulada
Für eine private Sylvesterparty im Salón de Banquetes in Teulada ist die Tanz- u. Showband Alb-Express aus dem Stuttgarter Umland gebucht. Der Alb-Express besteht seit 1999 und hat bei diversen Festen, Galen und Auslandsauftritten für ausgelassene Partystimmung gesorgt.
Die aus 5 Männern (Rene, Dietmar, Toni, Matthias, Peter und Wolfgang) und 1 Frau (Birgit) bestehende Band hat in Ihrem Repertoire neben Walzer, Cha Cha, Rumba, Samba auch dt. Tanzmusik (Ein Stern, Anita, Lasso, u.s.w.), Stimmungsmusik (Viva Colonia, Sierra Madre, Glory Halleluja) auch internationale Hits (La Bamba, Sex Bomb, Summer of 69) auf Lager. Es ist also alles dafür getan, dass es richtig gute Stimmung geben wird.
Im Eintrittspreis von 50 ist ein Kalt-/Warmbüffett enthalten, damit ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Die Getränkepreise werden sich im üblichen Rahmen bewegen. Veranstaltungsort ist der Salon de Banquetes (bekannt durch den Weihnachtsbazar des DCCB, der dieses Jahr am 22/23.Nov stattfindet), und es ist ab 19 Uhr geöffnet. Die Band spielt von 20 Uhr bis ca. 2 Uhr.
Vorverkaufstellen für die Eintrittskarten sind: Calpe: Dt. Bäcker am Eroskimarkt und Nähe Esmeralda, dt. Schlachter Mücke in der Markthalle; Teulada: Mode Shop Teulada
Als besonderer Service wird ein Bustransfer mit dem Historischen Bus angeboten. Er fährt von Calpe die Küstenstr. entlang über Moraira nach Teulada. Die Hin- und Rückfahrt zusammen kosten 10 und können nur am Info-Stand des DCCB auf den Rastros gebucht werden. Man findet den Info-Stand des DCCB auf dem Mittwochsrastro in Calpe, dem Samstagsrastro in Jalon und den neuen Rastro am So. in Teulada.
Ingo Martala, Teulada
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